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Aufgabe | Bestimmen Sie die kleinste positive Schnittstelle von f(x)= [mm] e^x [/mm] und g(x)= 2*x². |
Muss ich da jetzt genauso vorgehen, als würde ich den Schnittpunkt berechnen?
dann müsste ich ja so rechnen, oder?
f(x)=g(x)
[mm] e^x= [/mm] 2*x²
aber jetzt wüsste ich nicht weiter
das problem für mich ist das x² , weil wenn stattdessen e^-x stehen würde, wüsste ich ja wie ich rechnen muss, aber mit dem x² hab ich keine Ahnung
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Hallo Honey und Gruß in meine Heimat!
Ich denke mal, dass Dir hier nichts anderes übrig bleibt als ein Näherungsverfahren anzuwenden wie z.B. das Newton-Verfahren.
Gruß vom
Roadrunner
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Okay, erstmal danke, aber sowas hab ich noch nie gemacht und ich weiß auch nicht wie sowas aussehen soll=(
Die Lehrerin hat uns einfacj diese Aufgabe gegeben, dabei haben wir sowas noch gar nicht durchgenommen
Wäre nett wenn mir jemand den Rechenweg mit dieser Aufgabe zeigen könnte, weil ich echt gar keine Ahnung habe
Danke=)
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> Okay, erstmal danke, aber sowas hab ich noch nie gemacht
> und ich weiß auch nicht wie sowas aussehen soll=(
> Die Lehrerin hat uns einfacj diese Aufgabe gegeben, dabei
> haben wir sowas noch gar nicht durchgenommen
Hallo,
wenn Ihr keine speziellen Näherungsverfahren durchgenommen habt, würde ich wie folgt vorgehen:
Zunächst die beiden Funktionen zeichnen bzw. plotten. Du wirst sehen, daß es drei Schnittpunkte gibt, einen im negativen Bereich und zwei im positiven.
Nun schaust Du, wo der gesuchte Schnittpunkt in etwa liegt.
Dann kannst Du eine Intervallschachtelung mit mit Intervallhalbierung machen, Ihr habt das gewiß in der Mittelstufe beim näherungsweisen Berechnen der Quadratwurzeln getan.
Gruß v. Angela
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