Schwingung < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 19:54 Di 23.11.2010 | Autor: | Kuriger |
Hallo
Bei dieser Aufgabe http://www.leifiphysik.de/web_ph11/musteraufgaben/08_schwingungen/angler/angelschwimmer.htm habe ich bei c) Schwierigkeiten.
Wenn ich davon ausgehe, dass zur Zeit t = 0 der maximale Ausschlag ist, ,so wird die Schwingung nach einer Zeit von [mm] \bruch{T}{4} [/mm] = 0.1125s die Gleichgewichtslage erreicht haben.
T = 0.45s
w = 13.96 rad/s
y(t) = A * cos(wt)
v(t) = -A*sin(wt)*w = -0.03m * sin(13.96s * 0.1125s) * 13.96 = -0.42 m/s
Also was für ein Zufall,d as stimmt ja mit der musterlösung überein (mal abgesehen vom Vorzeichen), aber irgendwie wurde es dort viel eifnacher gerechnet, was ich jedoch nicht verstehe
Danke, Gruss Kuriger
Sehe ich das richtig, dass die Amplitude 3cm ist?
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(Antwort) fertig | Datum: | 12:29 Mi 24.11.2010 | Autor: | M.Rex |
> Hallo
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> Bei dieser Aufgabe
> http://www.leifiphysik.de/web_ph11/musteraufgaben/08_schwingungen/angler/angelschwimmer.htm
> habe ich bei c) Schwierigkeiten.
>
> Wenn ich davon ausgehe, dass zur Zeit t = 0 der maximale
> Ausschlag ist, ,so wird die Schwingung nach einer Zeit von
> [mm]\bruch{T}{4}[/mm] = 0.1125s die Gleichgewichtslage erreicht
> haben.
Das ist okay
>
> T = 0.45s
> w = 13.96 rad/s
Woher hast du den Wert für [mm] \omega [/mm] ?
>
> y(t) = A * cos(wt)
> v(t) = -A*sin(wt)*w = -0.03m * sin(13.96s * 0.1125s) *
> 13.96 = -0.42 m/s
Was rechnest du da? Ich kann es erahnen, aber ein paar Worte dazu wären nicht schlecht.
> Also was für ein Zufall,d as stimmt ja mit der
> musterlösung überein (mal abgesehen vom Vorzeichen), aber
> irgendwie wurde es dort viel eifnacher gerechnet, was ich
> jedoch nicht verstehe
Spezifiziere "was ich jedoch nicht verstehe".
Ist dir klar, was [mm] \hat{x} [/mm] ist?
>
> Danke, Gruss Kuriger
>
> Sehe ich das richtig, dass die Amplitude 3cm ist?
Yep.
Marius
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(Frage) beantwortet | Datum: | 19:55 Mi 24.11.2010 | Autor: | Kuriger |
Hallo
Offensichtlich führt mein Weg auch zum Ziel. Doch die Musterlösung führt viel zielstrebiger zum Resultat.
kann mir jemand erklären wie dort die Gleichung
[mm] \hat{v} [/mm] = [mm] \hat{x} [/mm] * [mm] \omega [/mm]
oder da wurde auch der Weg nach der Zeit abgeleitet? Aber da müsste doch noch wie bei mir die trigonometrische Funktion cos oder sin etc. vorkommen?
Danke, gruss Kuriger
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(Antwort) fertig | Datum: | 11:08 Di 30.11.2010 | Autor: | chrisno |
Die maximale Geschwindigkeit erhältst Du, wenn die trigonometrische Funktion 1 ist. Der Faktor 1 wird nicht extra hingeschrieben. Bei der Lösung in LeFi wird davon ausgegangen, dass die Lösung der Differentialgleichung bekannt ist und man nicht wieder alles hinschreibt.
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