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(Frage) reagiert/warte auf Reaktion | Datum: | 17:06 Sa 22.09.2007 | Autor: | anna_h |
Aufgabe | Das Signal am eingang eines LTI-Systems mit der rechts skizzierten übertragungsfunkion H(f) sein [mm] x(t)=4+2*sin(2*\pi*f_{1}*t) [/mm] ; [mm] f_{1}=0,5*f_{g}.
[/mm]
a) Bestimmen Sie das Signal [mm] y(t)=x(t)\*h(t) [/mm] am Ausgang der Filters.
b)Bestimmen Sie die Fourierspektren X(f) und Y(f).
c)Wie ändert sich das Ausgangssignal y(t) gegenüber y(t) in a), wenn [mm] H(f)=\lambda(\bruch{f}{f_{g}})*e^{-j*\pi*\bruch{f}{f_{g}}} [/mm] |
Moment der Rest kommt gleich
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:12 Sa 22.09.2007 | Autor: | anna_h |
Bei Aufgabenteil c) müsste ein großes Lambda hin, ich weiss aber nicht wie das geht.
Desweiteren ist bei der Aufgabe ein Bild das ich nicht ins Netz stelllen kann deshalb versuche ich es mal zu beschreiben:
-XAchse = f
-YAchse = H(f)
- Der Graph ist zur YAchse symmetrisch.
Der Funktionswert ist immer Null ausser von [mm] -f_{g} [/mm] bis [mm] +f_{g} [/mm] ist ein Dreieck das seine Spitze in f(o)=1 hat.
wenn ich es besser beschreiben soll schreibt bitte nochmal kurz.
Ich habe eine Lösung kann damit aber nichts anfangen. Bitte helft mir!!!!!!!!!!!!
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:32 Sa 22.09.2007 | Autor: | anna_h |
Ich habe doch mal das Bildchen versucht zu malen...
Ich hoffe ich kann es hochladen.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:43 Sa 22.09.2007 | Autor: | anna_h |
Geht nicht :-(
Ich hoffe ihr könnt mir aber auch so helfen
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(Frage) überfällig | Datum: | 08:31 Mo 24.09.2007 | Autor: | anna_h |
Ich poste einfach mal die Antwort vom Prof. Vllt kannn mir das jemand mit den Formeln erklären. Danke an die beiden die es schon versucht haben.
a) [mm] y(t)=x(t)\*h(t)=[4+2*sin(2*\pi*f_{1}*t)] \*h(t)
[/mm]
[mm] =4*H(f=0)+2*|H(f=f_{1})|*sin(2*\pi*f_{1}*t [/mm] + [mm] \phi_{H}(f_{1}))
[/mm]
Da H(f=0)=1 ; [mm] |H(f_{1})|=0,5 [/mm] und [mm] \phi_{H}(f_{1}) [/mm] =0
ist:
[mm] y(t)=4+sin(2*\phi*f_{1}*t)
[/mm]
b UND C später ich muss erstmal a verstehen.
Danke für eure Hilfe
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 08:08 Mi 26.09.2007 | Autor: | anna_h |
könnt ihr nochmal gucken zu a)?
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 08:49 Mi 26.09.2007 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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(Antwort) fertig | Datum: | 14:45 So 23.09.2007 | Autor: | Infinit |
Hallo [mm] anna_h,
[/mm]
wenn ich Deine Beschreibungen richtig zusammenbringe, so handelt es sich bei dem Filter um ein Filter mit dreiecksförmigem Frequenzverlauf, das Gleichanteile ungedämpft durchlässt und bie zur Grenzfrequenz [mm] f_g [/mm] linear dämpft.
Die Antworten zu den Teilaufgaben a) und b) sind somit recht klar. Schau Dir Dein Eingangssignal an, es enthält einen Gleichanteil und eine Sinusschwingung bei der halben Grenzfrequenz. Das Filter ist linear, das Ausgangssignal besteht damzufolge aus den gleichen Teilschwingungen wie das Eingangssignal.Der Gleichanteil wird nicht gedämpft, die Sinusschwingung um den Faktor 2, also bekommst Du als Ausgangssignal:
$$ y(t) = 2 + [mm] \sin [/mm] (2 [mm] \pi f_1 [/mm] t) [mm] \, [/mm] . $$
Das Frequenzdiagramm zeichnet man mit Hilfe der Dirac-Funktionen auf, wobei die Höhe der "Pfeile" deren Amplitude angibt. Das sollte nicht allzu schwer sein, nach dieser Erklärung.
Zu Teil c) kann ich nichts sagen, denn das ominöse [mm] \Lamba [/mm] ist mir unklar.
Viele Grüße,
Infinit
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