Stanze (Schwingung) < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
|
Status: |
(Frage) beantwortet | Datum: | 11:29 Mo 23.05.2005 | Autor: | Maiko |
Hallo!
Also mit der Aufgabe habe ich ein absolut großes Problem:
[Dateianhang nicht öffentlich]
Meine Vorstellung geht hier gegen 0, da ich mir nicht vorstellen kann, wie die ganze Versuchsapperatur aussieht. Ok, sie wird ja in der Aufgabe beschrieben, trotzdem weiß ich nicht, wie ich mir das vorstellen soll. Hab auch noch nie eine Stanze in Aktion gesehen. Vielleicht hat ja jmd. ein Bild von einer Stanze? Ich hab schon mal gegoogelt, aber da ich nicht weiß, wie so ein Ding richtig aussieht und arbeitet, konnte ich meine Erkenntnisse nicht richtig auf die Aufgabe anwenden.
In das Themengebiet der erzwungenen Schwingungen bin ich grad erst neu vorgestoßen. Irgendwie hab ich aber kein richtigen Durchblick, auch für die Herangehensweise dieser Aufgabe. Vielleicht könnte mir hier jmd. mal einen Fahrplan erstellen und das mit allgemeinen Aussagen zu diesem Themengebiet unterstützen??
Das wäre wirklich spitze. Die Lösungen hab ich zwar abgescannt, nur leider sind das nur Formeln. Ich bräuchte vielleicht nochmal eine Erläuterung in Textform.
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
|
|
|
|
Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 16:25 Mo 23.05.2005 | Autor: | leduart |
Hallo
Die Stanze ist völlig unwichtig. Da haut was, genannt "Stempel" 3 mal pro sek auf ne Unterlage, die auf Federn ruht. Steig auf das Auto deines Vaters, das hat auch vier Federn, und spring rythmisch auf dem Dach rum. Dann bist du der "Stempel", m' ist deine Masse, m die des Autos + Maiko. Kannst du dir jetzt vorstellen, dass das Ding ins Schwingen kommt? Nur sind die Autofedern mit Absicht gedämpft.
So jetzt lass erst mal die Maschine eine Eigenschwingung machen. Die Dgl dazu ist ms''=-4k*s, die Eigenfrequenz also [mm] \wurzel{4k/m}/2\pi. [/mm] Kannst du die Dgl für die angeregte Schwingung hinschreiben? und lösen?
Schreib auf, was du weisst, und frag dann weiter.
Gruss leduart
|
|
|
|
|
Status: |
(Frage) beantwortet | Datum: | 18:41 So 29.05.2005 | Autor: | Maiko |
So, ich habe die Aufgabe jetzt gelöst. Das Rechnen mit Differentialgleichungen beherrsche ich noch nicht. Wir steigen in der Mathematik gerade erst darin ein.
Dies war hier aber auch nicht nötig, wenn man die Lösung im Nachhinein betrachtet.
Mich würde nur nochmal interessieren, warum
[mm] \epsilon [/mm] bzw. ksi = h/2 ist?
Kann mir das jmd. anschaulich erklären bitte?
|
|
|
|
|
Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 22:43 So 29.05.2005 | Autor: | leduart |
Hallo
> Dies war hier aber auch nicht nötig, wenn man die Lösung
> im Nachhinein betrachtet.
Wenn man all die Formeln benutzen kann ist das richtig. Wie man aber ohne Differentialgl. auf die formeln kommt weiss ich nicht.
> Mich würde nur nochmal interessieren, warum
> [mm]\epsilon[/mm] bzw. ksi = h/2 ist?
>
> Kann mir das jmd. anschaulich erklären bitte?
xi ist die Amplitude des Anregers. also die Hälfte zwischen höchstem und tiefstem Punkt. (das liegt daran, dass man annimmt, es sei eine harmonische Schwingung , was es ja in Wirklichkeit nicht ist.)
Gruss leduart
|
|
|
|