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(Frage) beantwortet | Datum: | 17:15 Di 22.12.2009 | Autor: | mal2000b |
Hallo,
ich habe eien Frage, ich lerne zurzeit fürs Abitur.
Ich habe die letzten Abiturürfungen und die Ergebnisse, doch bei einer Aufgabe scheint esmir nciht plausibel zu sein.
Aufgabe:
Eine laplace-Würfel ist mit den Augenzahlen 3,3,3,3,5,5 beschriftet.
Der Würfel wird achtmal geworfen. Geben Sie die Wahrscheinlichkeiten der fogenede Ereignisse an.
A: Es fällt beim ersten Wurf eine 5.
ich hab so gerechnet:
2/6 ^1 * [mm] 4/6^7 [/mm] = 0,0195
In der Lösung steht einfach 2/6= 1/3
aber dabei wird doch nicht berücksichtigt, dass 8 mal gewürfelt wird und dabei soll das erste mal eine 5 sein.
Bitet um Hilfe!
Lg
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> Hallo,
> ich habe eien Frage, ich lerne zurzeit fürs Abitur.
> Ich habe die letzten Abiturürfungen und die Ergebnisse,
> doch bei einer Aufgabe scheint esmir nciht plausibel zu
> sein.
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> Aufgabe:
>
> Eine laplace-Würfel ist mit den Augenzahlen 3,3,3,3,5,5
> beschriftet.
> Der Würfel wird achtmal geworfen. Geben Sie die
> Wahrscheinlichkeiten der fogenede Ereignisse an.
>
> A: Es fällt beim ersten Wurf eine 5.
>
> ich hab so gerechnet:
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> 2/6 ^1 * [mm]4/6^7[/mm] = 0,0195
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> In der Lösung steht einfach 2/6= 1/3
> aber dabei wird doch nicht berücksichtigt, dass 8 mal
> gewürfelt wird und dabei soll das erste mal eine 5 sein.
Und warum sollten dich die restlichen 7 Würfe interessieren? :) Das Ereignis lautet nun einmal: Beim ersten Wurf eine 5. Da es nur zwei von Sechs feldern mit einer 5 gibt, muss die Wahrscheinlichkeit 2/6=1/3 lauten, warum sollte man auch die danachkommenden Würfe berücksichtigen? Wenn du einen Würfel würfelst und es erscheint eine 5, hat dann das danach Kommende Auswirkungen auf die Wahrscheinlichkeit des vorherigen Falls? Wohl kaum ;) Natürlich ist die Aufgabenstellung etwas verwirrend, vielleicht aber auch absichtlich so gewollt.
Du hättest recht, wäre gefragt worden: Dass eine 5 fällt, aber es geht um den ersten Wurf und der ist a priori so zu behandeln wie wenn du ein einziges mal würfelst
> Bitet um Hilfe!
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> Lg
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