Thermoregulatorische Methoden < Biologie < Naturwiss. < Vorhilfe
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Hallo ihr
Ich stecke gerade noch in der Klausurvorbereitung und brauche Hilfe.
Es geht um die wechselwarmen Tiere und Temperatur, ich habe da einige kleine Fragen und liste die daher auf:
1. Liegen Umgebungstemperaturen in der Nähe ihres Minimums/Maximums, fallen sie in Kälte-bzw. Wärmestarre.
-> Frage: Ich habe gehört, dass Wärmestarre immer zwangsläufig zum Hitzetod führen soll. Stimmt das? Kann mir das jemand erklären?
2. Obwohl wechselwarme Tiere ja stark an ihre Umgebungstemperatur gebunden sind, soll es doch einige "thermoregulatorische Verhaltensweisen" geben. Spontan fällt mir nur ein, dass ich noch weiß, dass Käfer und Echsen aus Wüstengebieten durch eine Art Sonnenbad ihre Körpertemperatur hoch und konstant halten.
-> Wieder die Frage: Stimmt das? Und wie genau funktioniert das, wie halten sie ihre Körpertemperatur hoch und konstant?
3. Wieso legen z.B. Kreuzotter im hohen Norden Europas keine Eier, sondern gleich voll entwickelte Tiere ab?
4. Zwar keine wechselwarmen Tiere, aber: Wieso hecheln Hunde? Kann mir das jemand möglichst einfach, aber ausführlich erklären? :)
Ich wäre euch wirklich unheimlich dankbar, wenn ihr mir helfen könntet!
LG
MilkyLiin
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 00:19 Sa 26.05.2007 | Autor: | phili_guy |
hi,
deine frage ist zwar schon lange überfällig, aber ich beantworte sie rotzdem mal:
zu 1: schau mal bei google nach. nicht zwangsläufig , aber äußerst wahrscheinlich, da eine wärmestarre fast immer irreversible schäden verursacht, und außerdem kann das tier dann nichts mehr akti tun, um seine körpertemperatur zu erniedrigen -> weitere erhitzung -> tod
zu 2: google : thermoregulation
zu 3: naja, sie müssen keine eier auf temperatur halten, könnte sich in einem kalten gebiet als ganz nütgzlich erweisen. die embryonen entwickeln sich im körper der mutter, und diese muss dann nur ihre eigene körpertemperatur konstant halten, was sie ja sowieso tun muss
zu 4: siehe 2
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