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Forum "Gewöhnliche Differentialgleichungen" - Trennung der Veränderlichen
Trennung der Veränderlichen < gewöhnliche < Differentialgl. < Analysis < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
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Trennung der Veränderlichen: Tipp
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:11 So 19.04.2009
Autor: xPae

Aufgabe
Aufgabe 26
Eine Bakterienpopulation wird der Wirkung eines Toxins T ausgesetzt, wobei
die durch T bewirkte Todesrate sowohl proportional der Anzahl u(t) der zum
Zeitpunkt t noch lebenden Bakterien wie auch proportional der Menge T(t) des
zu dieser Zeit vorhandenen Toxins sei. Die nat¨urliche Vermehrung der Bakterien
bei Abwesenheit von T erfolge exponentiell, so daß insgesamt gilt
u'(t) = [mm] (\gamma [/mm] − [mm] \rho [/mm] T(t)) u(t),  mit positiven Konstanten
[mm] \gamma [/mm] und [mm] \rho. [/mm]
Sei nun T(t) = at, mit einer Konstanten a > 0.
a) Begründen Sie aus der Differentialgleichung, daß die Bakterienpopulation
bis zur Zeit [mm] \bruch{\gamma}{a*\rho} [/mm] noch wachsen, dann aber abnehmen wird.
b) Ermitteln Sie die Lösung der Differentialgleichung für u(0) = u0.

Hallo, komme hier leider nicht wirklich weiter:

[mm] \bruch{du}{dt}=(\gamma [/mm] − [mm] \rho [/mm] T(t)) u(t)
[mm] \bruch{du}{u(t)}= (\gamma-\rho*a*t) [/mm] dt
[mm] \integral_{}^{}{\bruch{du}{u(t)}}= \integral_{}^{}{(\gamma-\rho*a*t) dt } [/mm]
[mm] ln(u(t))+C_{1}=\gamma*t-\bruch{\rho*a*t²}{2} [/mm]

und jetzt weiß ihc nicht wirklich weiter, denn wenn ich jetzt den ln "entferne" , dann folgt ja:

[mm] u(t)+C_{2}=e^{\gamma*t}-e^{\bruch{\rho*a*t²}{2}} [/mm]

aber damit kann ich jetzt wenig anfangen , bitte um Hilfe
danke

        
Bezug
Trennung der Veränderlichen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:53 So 19.04.2009
Autor: ullim

Hi,

> Aufgabe 26
>  Eine Bakterienpopulation wird der Wirkung eines Toxins T
> ausgesetzt, wobei
>  die durch T bewirkte Todesrate sowohl proportional der
> Anzahl u(t) der zum
>  Zeitpunkt t noch lebenden Bakterien wie auch proportional
> der Menge T(t) des
>  zu dieser Zeit vorhandenen Toxins sei. Die nat¨urliche
> Vermehrung der Bakterien
>  bei Abwesenheit von T erfolge exponentiell, so daß
> insgesamt gilt
>  u'(t) = [mm](\gamma[/mm] − [mm]\rho[/mm] T(t)) u(t),  mit positiven
> Konstanten
> [mm]\gamma[/mm] und [mm]\rho.[/mm]
>  Sei nun T(t) = at, mit einer Konstanten a > 0.

>  a) Begründen Sie aus der Differentialgleichung, daß die
> Bakterienpopulation
>  bis zur Zeit [mm]\bruch{\gamma}{a*\rho}[/mm] noch wachsen, dann
> aber abnehmen wird.
>  b) Ermitteln Sie die Lösung der Differentialgleichung für
> u(0) = u0.
>  Hallo, komme hier leider nicht wirklich weiter:
>  
> [mm]\bruch{du}{dt}=(\gamma[/mm] − [mm]\rho[/mm] T(t)) u(t)
>  [mm]\bruch{du}{u(t)}= (\gamma-\rho*a*t)[/mm] dt
> [mm]\integral_{}^{}{\bruch{du}{u(t)}}= \integral_{}^{}{(\gamma-\rho*a*t) dt }[/mm]
>  
> [mm]ln(u(t))+C_{1}=\gamma*t-\bruch{\rho*a*t²}{2}[/mm]
>  
> und jetzt weiß ihc nicht wirklich weiter, denn wenn ich
> jetzt den ln "entferne" , dann folgt ja:
>  
> [mm]u(t)+C_{2}=e^{\gamma*t}-e^{\bruch{\rho*a*t²}{2}}[/mm]
>  

Hier ist es nicht richtig, das entfernen des ln führt zu

[mm] u(t)=Ke^{\gamma*t-\bruch{\rho*at^2}{2}} [/mm]

Jetzt kann man sich überlegen wie lang diese Funktion noch wächst.

> aber damit kann ich jetzt wenig anfangen , bitte um Hilfe
>  danke

mfg ullim


Bezug
                
Bezug
Trennung der Veränderlichen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:39 So 19.04.2009
Autor: xPae

Hallo und danke,

also differenziere ich, schaue mir an, wo die Steigung 0 wird. Und überprüfe dann mein Ergebnis mit der zweiten Ableitung. Kann ja kein Extrema sein.

oder kann ich hier anders herangehen?

Gruß

Bezug
                        
Bezug
Trennung der Veränderlichen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:51 So 19.04.2009
Autor: ullim

Hi,

nein, so wird es gehen. Viel Glück

mfg ullim

Bezug
                                
Bezug
Trennung der Veränderlichen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:42 So 19.04.2009
Autor: xPae

Hi habe

[mm] u'(t)=e^{\gamma*t-\bruch{\rho*a*t²}{2}}*(\gamma-\rho*a*t) [/mm]
[mm] 0=e^{\gamma*t-\bruch{\rho*a*t²}{2}}*(\gamma-\rho*a*t) [/mm]
der erste Therm kann nicht 0 werden, daher gilt:
[mm] \gamma-\rho*a*t=0 [/mm]
[mm] t=\bruch{\gamma}{a*\rho} [/mm]

Jetzt kann ich doch einfach einmal ein kleineres und ein größeres t einsetzen:
zum beispiel:
kleiner:

[mm] t=\bruch{\gamma}{2*a*\rho} [/mm]
[mm] \gamma-\rho*a*\bruch{\gamma}{2*a*\rho} [/mm] = [mm] \gamma -\bruch{\gamma}{2} [/mm] = [mm] \bruch{\gamma}{2} [/mm]

größer
[mm] t=\bruch{\gamma*2}{*a*\rho} [/mm]
[mm] \gamma-\rho*a*\bruch{2*\gamma}{*a*\rho} [/mm] = [mm] \gamma -2*\gamma=-\gamma [/mm]
Also ist die Steigung dann negativ, das bedeutet, dass es kein Wachstum gibt, sondern die Population schrumpft.
Reicht das als "Beweies?"

b)
[mm] u(0)=u_{0} [/mm]
öhm diese Aufgabe versteh ich nicht wirklich, wenn ich t=0 setzte wird die e-Funktion = 1 , demnach ist das C ( bei dir K) [mm] =u_{0} [/mm]
war es das schon? Oo

Lg xPae


Bezug
                                        
Bezug
Trennung der Veränderlichen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:06 So 19.04.2009
Autor: ullim

Hi,

> Hi habe
>
> [mm]u'(t)=e^{\gamma*t-\bruch{\rho*a*t²}{2}}*(\gamma-\rho*a*t)[/mm]
>  [mm]0=e^{\gamma*t-\bruch{\rho*a*t²}{2}}*(\gamma-\rho*a*t)[/mm]
>  der erste Therm kann nicht 0 werden, daher gilt:
>  [mm]\gamma-\rho*a*t=0[/mm]
>  [mm]t=\bruch{\gamma}{a*\rho}[/mm]
>  
> Jetzt kann ich doch einfach einmal ein kleineres und ein
> größeres t einsetzen:
>  zum beispiel:
>  kleiner:
>  
> [mm]t=\bruch{\gamma}{2*a*\rho}[/mm]
>  [mm]\gamma-\rho*a*\bruch{\gamma}{2*a*\rho}[/mm] = [mm]\gamma -\bruch{\gamma}{2}[/mm]
> = [mm]\bruch{\gamma}{2}[/mm]
>
> größer
>  [mm]t=\bruch{\gamma*2}{*a*\rho}[/mm]
>  [mm]\gamma-\rho*a*\bruch{2*\gamma}{*a*\rho}[/mm] = [mm]\gamma -2*\gamma=-\gamma[/mm]
>  
> Also ist die Steigung dann negativ, das bedeutet, dass es
> kein Wachstum gibt, sondern die Population schrumpft.
>  Reicht das als "Beweies?"

Besser ist, Du berechnest die zweite Ableitung und zeigst das für die gefunden Stelle [mm] t=\bruch{\gamma}{a*\rho} [/mm] die Kriterien für ein Maximum erfüllt. Dann ist wirklich klar, dass an der der Stelle [mm] t=\bruch{\gamma}{a*\rho} [/mm] ein Maximum vorliegt.

>  
> b)
>  [mm]u(0)=u_{0}[/mm]
>  öhm diese Aufgabe versteh ich nicht wirklich, wenn ich t=0
> setzte wird die e-Funktion = 1 , demnach ist das C ( bei
> dir K) [mm]=u_{0}[/mm]
> war es das schon? Oo
>  

Ja, die Lösung lautet [mm] u(t)=u_0e^{\gamma\cdot{}t-\bruch{\rho\cdot{}at^2}{2}} [/mm]

> Lg xPae
>  


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