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Forum "Relationen" - Urbild / Bild
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Urbild / Bild: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:01 Di 10.01.2012
Autor: fernweh

Aufgabe
Welche der drei Eigenschaften injektiv, surjektiv, bijektiv ist notwendig und hinreichend dafür, dass [mm] $f^{-1}(f(C))\subseteq [/mm] C$? Beweisen Sie Ihre Aussage.

Hallo zusammen

Irgendwie habe ich Mühe, das zu durchschauen.

Also was mir klar ist, bijektiv ist zu stark, denn wenn die Funktion bijektiv wärde, dann wäre ja [mm] $f^{-1}(f(C))=C$. [/mm]

Ich hätte jetzt darauf getippt, dass injektiv notwendig und hinreichend ist. Denn:

Notwendig, weil wenn die Funktion nicht injektiv wäre, dann kann es $a [mm] \in [/mm] C$ und $ b [mm] \not\in [/mm] C$ geben, so dass aber $f(a)=f(b)$. Und entsprechend wäre dann [mm] $f^{-1}(f(a))=\{a, b\} \not\subseteq [/mm] C$.
Hinreichend, weil gilt $a [mm] \not= [/mm] b [mm] \Rightarrow [/mm] f(a) [mm] \not= [/mm] f(b)$. Also gilt für jedes $x [mm] \in [/mm] f(C)$ entweder [mm] $f^{-1}(x) \in [/mm] C$ oder [mm] $f^{-1}(x)= \emptyset$. [/mm]

Nur zum Teil "Hinreichend": Eigentlich gilt ja für des gewählte x, dass es auch ein Element w im Urbild gibt, also wäre ja dann eigentlich wiederum nicht [mm] $f^{-1}(f(C))\subseteq [/mm] C$, sondern gar [mm] $f^{-1}(f(C)) [/mm] = C$.

Irgendwie ist das verwirrend... :-) Oder verstehe ich schlicht und einfach etwas nicht? ;-)

Viele Grüsse

Lukas


        
Bezug
Urbild / Bild: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:10 Di 10.01.2012
Autor: fred97

Die Aufgabe ist schlampig formuliert, oder Du hast sie schlampig abgeschrieben.

Ich nehme an, die Aufgabe lautet so:

Sei f:A [mm] \to [/mm] B eine Abbildung. Welche der drei Eigenschaften injektiv, surjektiv, bijektiv ist notwendig und hinreichend dafür, dass $ [mm] f^{-1}(f(C))\subseteq [/mm] C $ ist für jede Teilmenge C von A ?

Wenn es so ist, wie ich vermute, so zeige:

           f ist injektiv  [mm] \gdw [/mm]  $ [mm] f^{-1}(f(C))\subseteq [/mm] C $ ist für jede Teilmenge C von A

FRED

Bezug
                
Bezug
Urbild / Bild: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:27 Di 10.01.2012
Autor: fernweh

Hallo Fred

Danke für deine Antwort - jetzt bin ich aber erstaunt, die Aufgabe steht so 1:1 in einer alten Basisprüfung und ist auch nicht nur Teilaufgabe oder so ...

Wenn ich jetzt von deiner angepassten Aufgabenstellung ausgehe, dann zeige ich zuerst

[mm] '\Rightarrow': [/mm] Also sei f injektiv, eine beliebige Teilmenge $C [mm] \subseteq [/mm] A$ sowie ein beliebiges Element $c [mm] \in [/mm] C$ gegeben.
Da f injektiv ist, gilt nun, dass es genau ein a [mm] \in [/mm] A gibt, so dass $f(a) = f(c)$, und das ist natürlich c selber. Also ist auch die Umkehrfunktion [mm] $f^{-1}(f(c))=c \in [/mm] C$ eindeutig bestimmt. Und da c beliebig gewählt ist, gilt somit [mm] $f^{-1}(f(C)) \subseteq [/mm] C$
[mm] '\Leftarrow': [/mm] (indirekter Beweis) Wäre f nicht injektiv, dann gäbe es $a, b [mm] \in [/mm] A$, so dass $a [mm] \not= [/mm] b$ und $f(a) = f(b)$. Wählt man nun als Teilmenge C die Menge [mm] $\{a\}$, [/mm] so ist [mm] $f^{-1}(f(a)) [/mm] = [mm] \{a, b\} \not\subseteq [/mm] C$.  Also ist f injektiv.

Viele Grüsse

Bezug
                        
Bezug
Urbild / Bild: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:38 Di 10.01.2012
Autor: fred97


> Hallo Fred
>  
> Danke für deine Antwort - jetzt bin ich aber erstaunt, die
> Aufgabe steht so 1:1 in einer alten Basisprüfung und ist
> auch nicht nur Teilaufgabe oder so ...


Es gibt auch schlampige Aufgabensteller....


>  
> Wenn ich jetzt von deiner angepassten Aufgabenstellung
> ausgehe, dann zeige ich zuerst
>  
> [mm]'\Rightarrow':[/mm] Also sei f injektiv, eine beliebige
> Teilmenge [mm]C \subseteq A[/mm] sowie ein beliebiges Element [mm]c \in C[/mm]
> gegeben.
>  Da f injektiv ist, gilt nun, dass es genau ein a [mm]\in[/mm] A
> gibt, so dass [mm]f(a) = f(c)[/mm], und das ist natürlich c selber.
> Also ist auch die Umkehrfunktion [mm]f^{-1}(f(c))=c \in C[/mm]
> eindeutig bestimmt. Und da c beliebig gewählt ist, gilt
> somit [mm]f^{-1}(f(C)) \subseteq C[/mm]

Das gefällt mir nicht.

Sei x [mm] \in[/mm]  [mm]f^{-1}(f(C)) [/mm]. Dann ist f(x) [mm] \in [/mm] f(C). Somit gibt es ein c [mm] \in [/mm] C mit f(x)=f(c). Da f injektiv ist, folgt:  x=c [mm] \in [/mm] C.





>  [mm]'\Leftarrow':[/mm] (indirekter
> Beweis) Wäre f nicht injektiv, dann gäbe es [mm]a, b \in A[/mm],
> so dass [mm]a \not= b[/mm] und [mm]f(a) = f(b)[/mm]. Wählt man nun als
> Teilmenge C die Menge [mm]\{a\}[/mm], so ist [mm]f^{-1}(f(a)) = \{a, b\} \not\subseteq C[/mm].


Auch das gefällt mir nicht.

Es ist [mm] \{a,b\} \subseteq[/mm]  [mm]f^{-1}(\{f(a)\}) \not\subseteq \{a\}[/mm]

FRED


>  Also ist f injektiv.
>  
> Viele Grüsse


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