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Es seinen a, b, c, d beliebige Mengen, und es sei M := {a, b, c, d}. Man zeige:
a.) {(a;b), (c;d)} = {(b, c), (d, a)} [mm] \Rightarrow [/mm] |M|=1,
b.) ({a,b};{a,b,c}) = ({b,c}; {b,c,d}) [mm] \Rightarrow [/mm] |M| <=2.
Man entecheide jeweils, ob diese Aussagen wahr bleiben, wenn man das Zeichen [mm] "\Rightarrow" [/mm] durch [mm] "\gdw" [/mm] ersetzt.
Ich habe leider gar keine Idee, wie man das mit den Urpaaren lösen soll, deshalb erhoffe ich mir hier einen kleinen Denkanstoß zu der Aufgabe.
Vielen Dank schon mal.
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 22:02 Sa 12.11.2005 | Autor: | Bastiane |
Hallo!
> Es seinen a, b, c, d beliebige Mengen, und es sei M := {a,
> b, c, d}. Man zeige:
>
> a.) {(a;b), (c;d)} = {(b, c), (d, a)} [mm]\Rightarrow[/mm]
> |M|=1,
> b.) ({a,b};{a,b,c}) = ({b,c}; {b,c,d}) [mm]\Rightarrow[/mm] |M|
> <=2.
Könntest du vielleicht deine Schreibweise etwas erläutern? So verstehe ich das nämlich nicht. Normalerweise schreibt man Tupel so: (a,b) oder als Tripel: (a,b,c). Aber ich kenne folgende Schreibweise nicht: (a;b) - was soll das sein?
Aber dann mal als Tipp: Wenn zwei Tupel (a,b) und (c,d) gleich sein sollen, dann muss gelten, dass a=c und b=d ist. Vielleicht probierst du es damit mal.
> Man entecheide jeweils, ob diese Aussagen wahr bleiben,
> wenn man das Zeichen [mm]"\Rightarrow"[/mm] durch [mm]"\gdw"[/mm] ersetzt.
Naja, dazu kannst du dir dann ja auch mal was überlegen.
Viele Grüße
Bastiane
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 22:46 Sa 12.11.2005 | Autor: | stak44 |
die erste Zeile ist: {(a;b),(c;d)}={(b;c),(d;a)}
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Die Korrektur ist richtig (Danke!).
Aber bei der schreibweise soll es sich wirklich nicht um Tupel mit , sondern um Urpaare mit ; handeln.
Das ist gerade mein Problem!!!
Bitte helft uns!
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Hallo,
weiß der Geier, was "Urpaare" sein sollen, mir fallen da spontan Mammuts zu ein.
Egal, ich denke, daß der Hinweis von Bastiane mit der Gleichheit von Tupeln der entscheidende ist. 2 Tupel sind gleich, wenn ihre Komponenten gleich sind. Ich bin mir sehr sicher, daß das genauso ist, wenn man die Dinger Urpaare nennt.
> Es seinen a, b, c, d beliebige Mengen, und es sei M := {a,
> b, c, d}. Man zeige:
>
> a.) {(a;b), (c;d)} = {(b, c), (d, a)} [mm]\Rightarrow[/mm]
> |M|=1,
Wenn die beiden Mengen gleich sind, sind ihre Elemente gleich, ist also
( (a;b)=(b;c) und (c;d)=(d; a) ) oder ( (a;b)=(d;a) und (c;d)=(b;c))
==>(a=b und b=c und c=d und d=a) oder( ...)
Der Rest ist keine Kunst mehr.
Gruß v. Angela
> b.) ({a,b};{a,b,c}) = ({b,c}; {b,c,d}) [mm]\Rightarrow[/mm] |M|
> <=2.
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> Man entecheide jeweils, ob diese Aussagen wahr bleiben,
> wenn man das Zeichen [mm]"\Rightarrow"[/mm] durch [mm]"\gdw"[/mm] ersetzt.
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> Ich habe leider gar keine Idee, wie man das mit den
> Urpaaren lösen soll, deshalb erhoffe ich mir hier einen
> kleinen Denkanstoß zu der Aufgabe.
> Vielen Dank schon mal.
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