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Aufgabe | Im laufe des lebens steigt die blutviskosität an. Während bei kindern werte um 3,8 mPas gemessen werden, steigt sie bei einem männlichen Erwachsenen der über 50 jahre alt is auf 4,7 m PAs an. Um wieviel müsste sich der relative gefäßdurchmesser vergrößern, um bei gleichbleiben druckdifferenzen den gleichen blutstrom zu ermöglichen?Um welche relativen wert müsste der blutdrcuka ansteigen, damit dieses ziel erreicht wird bei gleichbleibendem gefäßdurchmesser? |
Hallo ihr lieben,
also um den ersten teil der aufgabe zu lösen habe ich mir einmal ein paar werte vorgegeben und die gleichung: I=((pi*(1/2 [mm] d)^4)/8n*l)*/Delta [/mm] p benutzt:
n=Viskosität: l=10m;d=3M und delta p=50Pa
I=((pi*(1/2 [mm] *3)^4)/(8*3,8*10))*50=2,61 [/mm] so und nun habe ich anstelle von 3,8 4,7 eingesetzt und für d x gesetzt und die gleicchung I=((pi*(1/2 [mm] *x)^4)/(8*4,7*10))*50=2,61 [/mm] nach x aufgelöst und erhalte x = 3,16 nun habe ich ausgerechnet wie viel prozent das erhöht ist und komme auf 5% gerundet!Reicht das jetzt oder muss cih das nichmal irgendwie allgemein ohne selber vorgegebene zhaheln nachweisen also ich habs noch mit 2 weiteren zahlvorgaben probiert und au 5 % erhalten aber eicht das nun??beim zweiten teil geht es ja dann im prinzip so ähnlich!
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(Antwort) fertig | Datum: | 01:38 Mo 01.12.2008 | Autor: | leduart |
Hallo
Du kannst doch die 2 verschiedenen I durcheinander dividieren, dann fallen alle angenommenen Parameter raus und es bleibt nur das Verhältnis der Durchmesser übrig.
Gruss leduart
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Aber wenn ich das mache dann steht doch da: ((pi [mm] *(1/2d)^4)/8*3,8*l))*/Delta [/mm] p = ((8*4,7*l)/((pi [mm] *(1/2d)^4)* [/mm] /Delta p) und da kürzen sich doch dann au die [mm] (1/2d)^4 [/mm] raus und bleibt nur stehn 4,7/3,8?und das is nun mein verhältnis??
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(Antwort) fertig | Datum: | 15:16 Mo 01.12.2008 | Autor: | leduart |
Hallo Juliane
d ist ja deine Unbekannte. und verschieden für kind und Mann. also musst du in den beiden [mm] d_1 [/mm] und [mm] d_2 [/mm] schreiben, dann kriegst du das Verhaeltnis der Durchmesser raus.
Gruss leduart
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ich muss nochmal doof fragen...bitte nicht verzweifeln aber da habe ich dann stehn: (1/2 [mm] d_{1})^4/3,8 [/mm] * 4,7/(1/2 [mm] d_{2})^4 [/mm] und das ist nun mein verhältnis ?
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(Antwort) fertig | Datum: | 22:35 Di 02.12.2008 | Autor: | Loddar |
Hallo Juliane!
Da fehlt aber noch ein $... \ = \ 1$ , oder?!
Und nun musst Du diese Gleichung nach [mm] $\bruch{d_1}{d_2} [/mm] \ = \ ...$ umformen.
Denn dieser Quotient / Bruch ist Dein gesuchtes Verhaltnis.
Gruß
Loddar
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hallo;
aber wieso muss das gelich 1 sein?das mit dem umformen dann hab ich kapiert aber warum muss das gleich 1 sein?
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(Antwort) fertig | Datum: | 08:08 Mi 03.12.2008 | Autor: | Loddar |
Hallo Juliane!
Als Ausgang Deiner Berechnung hattest Du doch eine Gleichung (mit einem = in der Mitte) da stehen.
Und durch die Umformungen muss das auch selbstverständlich eine Gleichung bleiben. Schließlich hast Du durch Äquivalenzumformungen alles auf die linke Seite der Gleichung gebracht.
Gruß
Loddar
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 20:55 Do 04.12.2008 | Autor: | Juliane04 |
juhu ich habs raus...danke für deine hilfe!!!
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(Frage) reagiert/warte auf Reaktion | Datum: | 21:31 So 28.12.2008 | Autor: | iceflower |
Hi, ich seh hier nicht richtig durch.
Was ist nun am Ende die Lösung? In der Fragestellung wird ja nach 2 Lösungen gesucht.
Danke
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 18:22 Mo 29.12.2008 | Autor: | leduart |
Hallo
wir schreiben hier nicht Lösungen, sondern helfen, die selbst zu finden!
Also sag was du hast, und was dir noch fehlt.
gruss leduart
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Hallo danke für die nette Begrüßung:)
also ich würde meinen, dass sich der Durchmesser um 23,68 % vergrößern muss, um den gleichen Blutstrom zu erhalten.
Ist das richtig?
Wenn ich aber den relativen Wert in Teilaufgabe 2 berechnen möchte, was für eine Formel muss ich da verwenden?
Ich versuchs mal;
v(x)= (1/2*η ) * (Δp/l)*x2 + C1x + C2
für p kann ich jeweils p1 und p2 einsetzen und v(x) gleichsetzen.
am Ende kommt dann wieder das gleiche Anstieg von 23,68 % raus.das bedeutet dass der Blutdruck bei Viskosität von 4,7 gegenüber Viskosität von 3,8 um 23,68 % steigen muss um den gleichen Blutstrom zu ermöglichen.
Was meinst du?
lg
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(Antwort) fertig | Datum: | 21:34 Mi 31.12.2008 | Autor: | leduart |
Hallo
Mit der Formel, die du angegeben hast kann ich nix anfangen. was ist v, was ist x? warum nimmst du nicht die Formel ,die du im ersten Teil hattest. wie kommst du da auf die 23%
Gruss leduart
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hi
also meine formel kommt von der Navier-stokes`schen Gleichung nach v umgestellt.
aber du hast recht. p ist ja schon in der anderen Formel gegeben.
in der ersten Teilaufgabe wird ja nach dem Verhältnis des Durchmessers gesucht.
das Verhältnis d1/d2 = 3,8/4,7 = 0,808 dh. dass d2 rund 20% weniger groß sein muss als d1
und d2/d1 = 4,7/3,8 = 1,236 dh. dass d1 23,6% größer ist als d2.
oder sehe ich das falsch?
und wenn ich das für Teil aufgabe 2 mache, dann ist das ja genauso.ich setze für p jeweils p1 und p2 ein und setze die beiden gleichungen gleich.
und das Verhältnis ist genauso wie oben.
stimmts?
und kannst du mir nochmal erklären warum julianes ausführung in iher ersten Frage falsch war? sie kam da ja auf ca. 5% was ich auch so gemacht hätte.
lg
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(Antwort) fertig | Datum: | 19:01 Do 01.01.2009 | Autor: | leduart |
Hallo
in a) ist doch das Verhältnis von [mm] (d1/d2)^4=3.8/4.7 [/mm] ? Also ist deine ergebnis falsch.
in b kommt der Druck nur linear vor, da sollte dein Ergebnis richtig sein.
Gruss leduart
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 10:44 Fr 02.01.2009 | Autor: | iceflower |
Dankeschön
jetzt habe ich es verstanden.:)
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