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(Frage) beantwortet | Datum: | 15:23 Do 11.02.2010 | Autor: | Mathics |
Aufgabe | Herr Wabnitz erhält ein monatliches Grundgehöt von 2000€. Pro jahr seiner Zugehörigkeit zur Firma bekommt er 40€ mehr. Herr Babnitz hat das gleiche monatliche Gehalt von 2000€, bekommt aberr eine jählriche Erhöhung von 2,5 %.
Stelle die Gehaltsentwicklung für beide für die ersten 10 Jahre in einer Tabelle grafisch dar.
Entscheide dich begründet für eine Gehaltsvariante. |
Hallo,
ich komm hier iwie nicht weiter.
Also:
meine Ergebisse lauten pro Jahr:
Wabnitz: a(n+1)=a(n)+24040 a(0)=24000
Babnitz: a(n+1)=a(n)*1,025+24000 a(0)=24000
aber ich laube da istt was falsch oder????
Bitte um hilfe !!!!
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(Antwort) fertig | Datum: | 15:31 Do 11.02.2010 | Autor: | abakus |
> Herr Wabnitz erhält ein monatliches Grundgehöt von
> 2000€. Pro jahr seiner Zugehörigkeit zur Firma bekommt
> er 40€ mehr. Herr Babnitz hat das gleiche monatliche
> Gehalt von 2000€, bekommt aberr eine jählriche Erhöhung
> von 2,5 %.
>
> Stelle die Gehaltsentwicklung für beide für die ersten 10
> Jahre in einer Tabelle grafisch dar.
> Entscheide dich begründet für eine Gehaltsvariante.
> Hallo,
>
> ich komm hier iwie nicht weiter.
> Also:
> meine Ergebisse lauten pro Jahr:
>
> Wabnitz: a(n+1)=a(n)+24040 a(0)=24000
>
> Babnitz: a(n+1)=a(n)*1,025+24000 a(0)=24000
Hallo,
die Aufgabenstellung ist unklar.
Gibt es tatsächlich im 2. Jahr INSGESAMT 40 € mehr, oder bekommt er 12 Monate lang statt 2000 nun 2040 Euro?
Danach richtet es sich, ob es ...a(n)+40 oder ...a(n)+480 heißt (auf keinen Fall +24040!).
Bei Babnitz darf es nur a(n+1)=a(n)*1,025 mit a(0)=24000 sein.
Gruß Abakus
>
> aber ich laube da istt was falsch oder????
>
> Bitte um hilfe !!!!
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(Frage) beantwortet | Datum: | 15:33 Do 11.02.2010 | Autor: | Mathics |
ja also bei wabnitz : 40 euro monatlich mehr !
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Hallo, fange einfach an, die Tabelle zu rechnen
W.
2000,00 Euro
2040,00 Euro
2080,00 Euro
2120,00 Euro
u.s.w
B:
2000,00 Euro
2050,00 Euro
2101,25 Euro
2153,78 Euro
u.s.w
Steffi
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(Frage) beantwortet | Datum: | 16:05 Do 11.02.2010 | Autor: | Mathics |
die geichungen din die so richtig ? :
wabnitz : a[n+1] = a[n] + 480 a[o] = 24000
babnitz :a(n+1)=a[n]*1,025 mit a[0]=24000
muss es nicht
wabnitz : a[n+1] = a[n] + 480 +24000 a[o] = 24000
babnitz :a(n+1)=a[n]*1,025 +24000 mit a[0]=24000
heißen??????
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(Antwort) fertig | Datum: | 16:28 Do 11.02.2010 | Autor: | leduart |
Hallo
in dem a(n) sstecken doch die 24000 schon drin , bei dir käme ja raus, dass er nach 1 Jahr das doppelte+480 verdiente.
er kreigt doch im n+1 ten Jahr, das Gehalt vom n ten Jahr, also a(n) und 480 dazu.
entsprechend. babnitz, er bekommt im n+1 ten Jahr 1,025 mal so viel wie im n ten Jahr.
Wenn du Zweifl hast, rechne mit deiner Formel immer aus a(0) a(1) und (a2) aus, dann merkst du Fehler schnell.
nach deiner Formel wär ja im zwieten Jahr wb:a(1)=24000+480+24000
es sei denn du willst alles Geld ausrechnen. was er im 0 ten und ersten Jahr zusammen verdient.
Dann kannst du natürlich nach 10 Jahren auch das Gesamtgeld berechnen, das b und w bekommen haben, indem du die 10 Jahresergebnisse in den 2 Tabellen addierst.
Gruss leduart
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(Frage) beantwortet | Datum: | 16:31 Do 11.02.2010 | Autor: | Mathics |
aber bei usn steht das a(n) für a(n-1) 1
die allgemiene forel: g(n)= g(n-1) *p + z.
dmenach wäre meins doch richitg oder nicht?
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> aber bei usn steht das a(n) für a(n-1) 1
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> die allgemiene forel: g(n)= g(n-1) *p + z.
>
> dmenach wäre meins doch richitg oder nicht?
Hallo mathics,
habe mir die von Dir gestellte Aufgabe genau angesehen und bin mir sicher, dass leduart
genau die richtigen Formeln aufgeschrieben hat. Was Das $z$ in der Formel aus Deiner letzten Frage bedeutet weiß ich nicht, weil unklar ist, wo die Formel herkommt und was man damit ausrechnen soll. Wenn Du aber mal diese Formel weglässt, und Dir ganz genau überlegst, wieviel das Gehalt der beiden im Jahr jeweils steigt, dann kommst du genau auf leduarts Formeln.
Wenn in den Formeln nicht $n$ und $n+1$ vorkommen soll, sondern $n-1$ und $n$,
dann ersetze einfach alle $n$ durch je ein $n-1$ und dann noch alle $n+1$ durch ein $n$.
viele Grüße: Kalkulator
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