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(Frage) beantwortet | Datum: | 19:34 Mi 14.05.2008 | Autor: | djathen |
Aufgabe | a)Ein Totospieler kreuzt bei jedem der 11 Spiele zufällig einer der 3 Möglichkeiten 0;1;2 an. Bestimmen Sie die Wahrscheinlichkeit dafür, dass er einen Gewinn erzielt,d.h. mind. 9 Richtige hat
b) Der Spieler hat versehentlich nur 10 Zahlen angekreuzt. Berechnen Sie jetzt die Wahrscheinlichkeit gemäß a) |
Also ich muss das nach der Verteilung [mm] \vektor{M \\ k} [/mm] * [mm] \pmat{ N & -M \\ n & -k } [/mm] / [mm] \vektor{N \\ n} [/mm] machen.
Weiss aber nicht was bei dieser Aufgabe was sein soll.
Also auf jeden Fall liegt das Model mit zurückliegen vor.
Oder geht dieses ZE (Zufallsexperiment) nicht mit der Verteilung oben und ich muss das mit zurücklegen mit der Binominalverteilung machen?
Kann auch sein das ich das nicht mitgekriegt habe und man muss das nach der Binominalverteilung machen....deswegen frag ich!
Binominal wäre ja P(X=k) = [mm] \vektor{n \\ k} [/mm] * [mm] p^k [/mm] * (1-p)^(n-k) , wobei ich noch nicht weiss wofür p steht, weil wir noch nicht soweit waren!
Mfg DjAthen
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(Antwort) fertig | Datum: | 01:11 Do 15.05.2008 | Autor: | aram |
> a)Ein Totospieler kreuzt bei jedem der 11 Spiele zufällig
> einer der 3 Möglichkeiten 0;1;2 an. Bestimmen Sie die
> Wahrscheinlichkeit dafür, dass er einen Gewinn erzielt,d.h.
> mind. 9 Richtige hat
> b) Der Spieler hat versehentlich nur 10 Zahlen angekreuzt.
> Berechnen Sie jetzt die Wahrscheinlichkeit gemäß a)
Hallo djAthen!
> Also ich muss das nach der Verteilung [mm]\vektor{M \\ k}[/mm] *
> [mm]\pmat{ N & -M \\ n & -k }[/mm] / [mm]\vektor{N \\ n}[/mm] machen.
>
> Weiss aber nicht was bei dieser Aufgabe was sein soll.
>
> Also auf jeden Fall liegt das Model mit zurückliegen vor.
>
> Oder geht dieses ZE (Zufallsexperiment) nicht mit der
> Verteilung oben und ich muss das mit zurücklegen mit der
> Binominalverteilung machen?
>
> Kann auch sein das ich das nicht mitgekriegt habe und man
> muss das nach der Binominalverteilung machen....deswegen
> frag ich!
>
Das Ganze ist wirklich binomialverteilt, denn es interessiert uns ja nur, ob der Spieler richtig oder falsch getippt hat. Die Wahrscheinlichkeit p für einen richtigen Tipp beträgt hier [mm] \bruch{1}{3}
[/mm]
> Binominal wäre ja P(X=k) = [mm]\vektor{n \\ k}[/mm] * [mm]p^k[/mm] *
> (1-p)^(n-k) ,
die richtige Formel!
> wobei ich noch nicht weiss wofür p steht,
> weil wir noch nicht soweit waren!
(p steht für Wahrscheinlichkeit)
Da es heißt mind. 9 Richtige, gewinnt der Spieler auch wenn er 10 oder 11 Richtige hat.
Für dich bedeutet das, dass du für das Ganze P(X=9)+P(X=10)+P(X=11) berechnen musst.
n und p sind dir ja bekannt.
Viel Spass beim Rechnen!
zu b) Hier ändert sich nur eine Zahl, also müsstest du auch damit klar kommen.
> Mfg DjAthen
Mfg Aram
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