Wirkungsweise des Wienfilters < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 17:06 So 15.11.2009 | Autor: | su92 |
Aufgabe | Massenspektografie |
In einem Demontstrationsversuch zum Wien Filter werden Elektronen in einer Röhe mit Ua = 1500 V beschleunigt.
Am Kondensator (Plattenabstand d = 5 cm) des Geschwindigkeitsfilter liegt die Spannung Uc = 10 kV.
Aufgaben:
a) Erklären Sie die Wirkungsweise des Wien Filters.
b) Ermitteln Sie die magnetische Feldstärke B, welche die Elektronen unabgelenkt passieren lässt.
</task>
Hi,
ich hätte noch eine Frage.
Leider kann ich die Aufgaben nicht lösen.
Kann jemand mir vielleicht einen ANsatz geben ??
Bedanke mich im vorraus.
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Hallo!
Im Wien-Filter gibt es ein elektrisches Feld, das die Teilchen ablenkt, und ein magnetisches, das die Teilchen in die andere Richtung ablenkt.
Angenommen, alle Teilchen sind gleich (gleiche Masse, gleiche Ladung), und du gibts auch E- und B-Feld vor. Wovon hängt es denn dann nur noch ab, wie stark bzw ob sie überhaupt noch abgelenkt werden?
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(Frage) beantwortet | Datum: | 17:28 So 15.11.2009 | Autor: | su92 |
es hängt doch von der kinetischen Energie ab wie stark sie abgelenkt werden!!
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(Antwort) fertig | Datum: | 01:01 Mo 16.11.2009 | Autor: | leduart |
Hallo
im Wienfilter nur von v, nicht von [mm] m/2v^2
[/mm]
im B Feld nur von v und m, nicht von [mm] v^2 [/mm] also nicht direkt von der kinetischen Energie.
Oder was und wo meinst du genau? Du musst wenn ich dich missverstanden hab, genauer sagen, was du meinst.
Gruss leduart
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