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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 11:05 Sa 19.02.2005 | Autor: | Josef |
Habt Ihr schon gewußt, dass die Reihenfolge der Buchstaben in einem Wort keine Rolle spielt?
Wenn nein, dann überzeugt euch selbst am folgendem Text:
[Dateianhang nicht öffentlich]
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 11:39 Sa 19.02.2005 | Autor: | Max |
Ncah der Vöterliffnchugen dseeis Atelriks hbae ich mal enie Ziet lnag mit eniem Fuernd daberür mit veherredtn Werton gechattet, igwanndren kmomt es aebr scohn vor, dsas man nciht mhrr wieß was geneimt ist, z.B. Wrote wie
"Potaumretin"
oedr änehchlis snid nur dnan zu ennkeren, wnen man so ein Wrot in der Dissuskion ertarewt. Heir ...
(ich habe keine Lust mehr mich zu verschreiben )
... bei handelte es sich um einen mathematischen Fachausdruck der im Zusammenhang mit den Erkenntnissen wirklich passte - trotzdem musste ich Nachfragen, weil ich ihn nicht mehr entschlüsseln konnte.
Bei kurzen Worten gibt es ja auch deutlich weniger Möglichkeiten, die man durchspielen muss, wenn der erste und letzte Buchstabe an ihrem ursprünglichen Platzt bleiben.
Max
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 08:55 So 20.02.2005 | Autor: | Josef |
Lieber Brackhaus,
sicherlich hast du recht, dass nicht jedes Wort gleich oder gar zu entziffern ist. Dies erscheint mir jedoch aber eher die Ausnahme zu sein. Bei Fachausdrücken und Fremdwörtern hat man ja schon oft Schwierigkeiten, bei richtiger Schreibweise deren Sinn zu erfassen.
Der veröffentlichte Artikel zeigt jedoch, dass in der Regel die Schreibweise eines Wortes nicht ausschlaggebend ist, um den Sinn eines Wortes im Text zu verstehen. Da streiten sich Experten der deutschen Sprache um die Rechtschreibreform. Seit Jahren wird darüber diskutiert, ob man z.B. Tipp mit einem p oder gar mit zwei p schreiben soll.
Aber das liegt wohl in der Mentalität des Deutschen, "Einfaches" kompliziert darzustellen. Man bedenke, wie kompliziert fast alle deutschen Gesetze sind. Die Politiker und Fachexpertern sind seit Jahren bemüht, diese Zustände zu vereinfachen. Was haben sie bisher erreicht? Nun, die Gesetze sind durch jahrelange Vereinfachungen nur noch komplizierter geworden. So sieht es auch in der Rechtschreibreform aus. Früher wusste ich (fast) immer, wie ein Wort richtig geschrieben wird. Heute, nach der Rechtschreibreform, ist das komplette Chaos geschaffen worden.
Im Grunde ist es mir aber auch egal, wie ein Wort richtig geschrieben wird. Hauptsache ist doch, man wird verstanden. Und das scheint mir der heutige Trend zu sein. Und jener Artikel unterstützt meine Auffassung.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 11:07 Mo 04.04.2005 | Autor: | Andi |
Lieber Josef,
> sicherlich hast du recht, dass nicht jedes Wort gleich oder
> gar zu entziffern ist. Dies erscheint mir jedoch aber eher
> die Ausnahme zu sein. Bei Fachausdrücken und Fremdwörtern
> hat man ja schon oft Schwierigkeiten, bei richtiger
> Schreibweise deren Sinn zu erfassen.
Ich denke, dass es viele Wörter gibt die man nicht auf anhieb entziffern kann. Eben alles was man nicht oft genug ließt.
> Der veröffentlichte Artikel zeigt jedoch, dass in der Regel
> die Schreibweise eines Wortes nicht ausschlaggebend ist, um
> den Sinn eines Wortes im Text zu verstehen. Da streiten
> sich Experten der deutschen Sprache um die
> Rechtschreibreform. Seit Jahren wird darüber diskutiert, ob
> man z.B. Tipp mit einem p oder gar mit zwei p schreiben
> soll.
Es geht ja ums Prinziep.
> Im Grunde ist es mir aber auch egal, wie ein Wort richtig
> geschrieben wird. Hauptsache ist doch, man wird verstanden.
Ja aber glaubst du die Wissenschaftler jener englischen Universität würden diesen Artikel verstehen? Wohl kaum, denn für einen Ausländer ist jedes deutsche Wort ein "Fachausdruck".
Mit freundlichen Grüßen,
Andi
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...aber sehr naheliegend:
Potaumretin
=
Permutation
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