affine Räume < Sonstiges < Lineare Algebra < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
|
Status: |
(Frage) überfällig | Datum: | 12:02 Do 24.01.2008 | Autor: | Zerwas |
Eine Verständnissfrage:
Ich habe einen Affinen Raum A und 2 Unterräume U,V über Punkte [mm] P_i, Q_i [/mm] gegeben.
D.h. U = [mm] P_0 [/mm] + [mm] <\overrightarrow{P_0 P_1}, \overrightarrow{P_0 P_2},..., \overrightarrow{P_0 P_n}>
[/mm]
und [mm] V=Q_0 [/mm] + [mm] <\overrightarrow{Q_0 Q_1}, \overrightarrow{Q_0 Q_2},..., \overrightarrow{Q_0 Q_m}>
[/mm]
Die dimension der Unterräume bestimme ich indem ich die Lineare Unabhängigkeit der Erzeugendenvektoren des Translationsraums überprüfe also via LGS, oder?
Wenn ich dann überprüfen soll, ob die beiden UR parallell sind (heißt [mm] U\subseteq [/mm] V [mm] \or V\subseteq [/mm] U) lege ich alle Basisvektoren des Translationsraums in ein LGS löse auf, und wenn ich dann soviele Nullzeilen bekomme wie die Dimension eines der UR ist sind sie Parallel oder? (verständlich? :-[)
Falls zwei affine UR U, V parallell sind und [mm] V\subset [/mm] U ist der Schnitt automatisch V und der Verbindungsraum U oder?
Wenn mir jmd sagen könnte ob diese Gedankengänge so passen wäre ich dankbar.
Gruß Zerwas
Ich habe diese Frage auf keinem anderen Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 12:20 Sa 26.01.2008 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
|
|
|
|