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Was kann man eigentl alles gegen Arbeitslosigkeit unternehmen?
- Bewerbungen schreiben
- Bemühen um eine neue Arbeitsstelle
- Enggagement im sozialen Bereich
- Körperliche Betätigung
..
und was kann man noch machen?
Hoffe ihr postet mir eure Ideen, vielen dank+
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Hi du,
> Was kann man eigentl alles gegen Arbeitslosigkeit unternehmen?
>
> - Bewerbungen schreiben
> - Bemühen um eine neue Arbeitsstelle
> - Enggagement im sozialen Bereich
> - Körperliche Betätigung
wie meinst du das?
> und was kann man noch machen?
- Bewerberseminare besuchen, denn "richtiges" bewerben sei gelernt
- Individuelle Flexibilität erweitern, damit man z.B. auch Arbeitsplätze weiter weg wahrnehmen kann
- usw.
Liebe Grüße
Analytiker
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naja, Körperliche Betätigung, also Ablenkung so zusagen.
..nachdem man zum Beispiel seinen Job verloren hat, dann ist man ja auch arbeitslos.
.meehr fällt mir leider gar nicht dazu ein, was man noch gegen Arbeitslosigkeit machen kann..
hofffe um weitere Hiilfe und vielen dank~
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Hi,
> naja, Körperliche Betätigung, also Ablenkung so zusagen.
naja, das ist aber quasi keine Maßnahme die einen direkt wieder ins Arbeitsleben holt. Sie lenkt zwar ab, und kann sicher auch dafür sorgen das man sich wieder mehr motiviert, aber es ist keine direkte Maßnahme in diesem kontext.
> hofffe um weitere Hiilfe und vielen dank~
schau dir nochmal dies an!
Liebe Grüße
Analytiker
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> Was kann man eigentl alles gegen Arbeitslosigkeit
> unternehmen?
>
> - Bewerbungen schreiben
> - Bemühen um eine neue Arbeitsstelle
> - Enggagement im sozialen Bereich
> - Körperliche Betätigung
>
> ..
>
> und was kann man noch machen?
>
> Hoffe ihr postet mir eure Ideen, vielen dank+
Wäre Mitarbeit in einem Nachhilfe- ahem Vorhilfe-Forum wie diesem auch "Engagement im sozialen Bereich"? Doch eher nicht, auch wenn es sich um eine ausgesprochen pro-soziale Aktivität handelt, bei der man sein Wissen nicht nur brauchen, sondern zu Zeiten auch erweitern kann.
Was man noch machen kann, hängt oft auch von der bisherigen Berufstätigkeit ab und von sonstigen Interessen und Vorkenntnissen. Wer zum Beispiel in der Softwareentwicklung gearbeitet hat, einen PC und Zugang zum Internet hat, der kann gleich damit beginnen, seine berufliche Qualifikation enorm zu steigern, indem er ein interessantes Entwicklungsprojekt ausdenkt und realisiert (vielleicht das erste ernsthaft interessante und anspruchsvolle Entwicklungsprojekt, das er seit Jahren in Angriff genommen hat).
Während einer Arbeitslosigkeit weiterlernen und weiterdenken kann man auf jeden Fall, ganz gleich auf welchem Gebiet. Dafür gibt es insbesondere auch öffentliche Bibliotheken. - Zugegeben: solches weiterlernen und weiterdenken kann bei der weiteren beruflichen Tätigkeit zu einem Problem werden, weil solches Wissen vielleicht im Arbeitsprozess nicht mehr "funktional" untergebracht werden kann. Einen zweiten Albert Einstein würde man wohl auch nicht als Fliessbandarbeiter anstellen wollen .
Nebenbei bemerkt: körperliche Betätigung bei Arbeitslosigkeit ist nicht primär ein Mittel der "Ablenkung", sondern eine Massnahme, die hilft, die Arbeitsfähigkeit überhaupt zu erhalten. Wirkt entspannend und anti-depressiv! Viele werden bei anhaltender Arbeitslosigkeit krank. Also sind Massnahmen zur Gesunderhaltung keineswegs bloss optional, sie sind schon eher "obligatorisch".
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