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Forum "Funktionen" - injektiv, surjektiv
injektiv, surjektiv < Funktionen < eindimensional < reell < Analysis < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
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injektiv, surjektiv: oder bijektiv
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 10:45 Mo 25.02.2008
Autor: Kreide

Aufgabe
f: [mm] \IZ--> \IZ f(n)=n^2-5 [/mm]

hab ich das formell korrekt ausgeschrieben??:

[mm] f(n)=n^2-5 [/mm]  ;  [mm] f(m)=m^2-5 [/mm]

z.z. f(n)=f(m) [mm] \Rightarrow [/mm] n=m
f(n)=f(m)
[mm] n^2-5=m^2-5 [/mm]
[mm] n^2=m^2 [/mm]
|n|=|m|


-->f(n)=f(m) [mm] \Rightarrow [/mm] |n|=|m|
--> nicht injektiv

___________

z.z. f(X)=f(Y)
[mm] f(X)=\IZ [/mm]
[mm] f(Y)=\{y\in\IZ|y\ge-5\} [/mm]

--> [mm] f(X)\not=f(Y) [/mm]
--> nicht surjektiv


        
Bezug
injektiv, surjektiv: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 11:05 Mo 25.02.2008
Autor: statler


> f: [mm]\IZ--> \IZ f(n)=n^2-5[/mm]
>  hab ich das formell korrekt
> ausgeschrieben??:

Fast. f: [mm]\IZ --> \IZ[/mm], f(n) = [mm]n^{2}-5[/mm]
ist eine mögliche Variante,
f(n) := [mm] \begin{cases} \IZ \to \IZ \\ n \mapsto n^{2} - 5 \end{cases} [/mm]
eine andere.

> [mm]f(n)=n^2-5[/mm]  ;  [mm]f(m)=m^2-5[/mm]
>  
> z.z. f(n)=f(m) [mm]\Rightarrow[/mm] n=m
>  f(n)=f(m)
>  [mm]n^2-5=m^2-5[/mm]
>  [mm]n^2=m^2[/mm]
>  |n|=|m|
>  
>
> -->f(n)=f(m) [mm]\Rightarrow[/mm] |n|=|m|
>  --> nicht injektiv

Der allerletzte Pfeil ist logisch nicht korrekt. Das siehst du z. B. daran, daß f auf den natürlichen Zahlen ja injektiv ist. Anders gesagt: Du müßtest zeigen, daß alle Beweisversuche zur Injektivität scheitern. Um also zu zeigen, daß f nicht injektiv ist, mußt du 2 Zahlen aus [mm] \IZ [/mm] beibringen, die verschieden sind, aber das gleiche Bild haben.

> z.z. f(X)=f(Y)
> [mm]f(X)=\IZ[/mm]
>  [mm] f(Y)=\{y\in\IZ|y\ge-5\} [/mm]
>  
> -->f(X)   [mm]\not=[/mm] f(Y)
>  --> nicht surjektiv

Diesen Gedankengang verstehe ich so nicht, da fehlt mir der begründende Text. Es gilt aber das oben Gesagte: Es muß eine Zahl her, die nicht Bild ist.

Gruß aus HH-Harburg
Dieter


Bezug
                
Bezug
injektiv, surjektiv: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 11:49 Mo 25.02.2008
Autor: Kreide


>  
> > [mm]f(n)=n^2-5[/mm]  ;  [mm]f(m)=m^2-5[/mm]
>  >  
> > z.z. f(n)=f(m) [mm]\Rightarrow[/mm] n=m
>  >  f(n)=f(m)
>  >  [mm]n^2-5=m^2-5[/mm]
>  >  [mm]n^2=m^2[/mm]
>  >  |n|=|m|
>  > -->f(n)=f(m) [mm] \Rightarrow [/mm] |n|=|m|

>  >  --> nicht injektiv

>  
> Der allerletzte Pfeil ist logisch nicht korrekt.

wieso ?
bei er definition der injektivität dürften ja keine betragsstriche stehen,
wir betrachten hier ja ganze zahlen.....stünde da [mm] f:\IN \to \IN [/mm] wäre es mir klaur, dass man , wie ich versucht hatte zu argumentieren nicht gehen würde
aber du hast recht, ein gegebnbeispiel würde ja genügen.
f( 5 )=20
f( -5)=20
f( 5 )=f( -5 ) =20, aber 5 [mm] \not= [/mm] -5
[mm] \Rightarrow [/mm] f ist nicht injektiv

> > z.z. f(X)=f(Y)
> [mm] >f(X)=\IZ [/mm]  
>
> >  [mm] f(Y)=\{y\in\IZ|y\ge-5\} [/mm]

>  >  
> > -->f(X)   [mm]\not=[/mm] f(Y)
>  >  --> nicht surjektiv

>  
> Diesen Gedankengang verstehe ich so nicht, da fehlt mir der
> begründende Text.

man sieht doch, dass Definitionsbereich f(X) und Wertebereich f(Y)unterschiedlich groß sind.... laut defintion der Surjektivität müssen die beiden Bereiche aber gleichgroß, bzw identisch sein.... der Definitionsrerich ist hier aber eingeschränkt  


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Bezug
injektiv, surjektiv: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 12:01 Mo 25.02.2008
Autor: Kroni

Hi,

auch hier reicht doch ein einfaches Gegenbeispiel: Angenommen, y:=-6. Dann müsste es, wenn surjektiv, ein x in [mm] \IZ [/mm] geben, so dass f(x)=y. f(x)=-6 [mm] \gdw n^2-5=-6 \gdw n^2=-1 [/mm] und das ist ein widerspruch zur Annahme. Folglich ist f nicht surjektiv.

LG

Kroni

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Bezug
injektiv, surjektiv: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:36 Mo 25.02.2008
Autor: Kreide


> Hi,
>  
> auch hier reicht doch ein einfaches Gegenbeispiel:
> Angenommen, y:=-6. Dann müsste es, wenn surjektiv, ein x in
> [mm]\IZ[/mm] geben, so dass f(x)=y. f(x)=-6 [mm]\gdw n^2-5=-6 \gdw n^2=-1[/mm]
> und das ist ein widerspruch zur Annahme.

ich sehe hier keinen widerspruch zur annahme.... einmal heißt es y=-6 und dann kommt raus, dass [mm] n^2=-1 [/mm] ist (bzw [mm] x^{2}=-1) [/mm] einaml ist von y einmal von x die rede)

folgt, dass f ist nicht surjektiv ist, weil in [mm] \IZ [/mm] die Wurzel aus -1 nicht definiert ist?

Folglich ist f

> nicht surjektiv.
>  
> LG
>  
> Kroni


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Bezug
injektiv, surjektiv: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:46 Mo 25.02.2008
Autor: schachuzipus

Hallo Kreide,

> > Hi,
>  >  
> > auch hier reicht doch ein einfaches Gegenbeispiel:
> > Angenommen, y:=-6. Dann müsste es, wenn surjektiv, ein x in
> > [mm]\IZ[/mm] geben, so dass f(x)=y. f(x)=-6 [mm]\gdw n^2-5=-6 \gdw n^2=-1[/mm]
> > und das ist ein widerspruch zur Annahme.
>
> ich sehe hier keinen widerspruch zur annahme.... einmal
> heißt es y=-6 und dann kommt raus, dass [mm]n^2=-1[/mm] ist (bzw
> [mm]x^{2}=-1)[/mm] einaml ist von y einmal von x die rede) [kopfkratz3]

Lies nochmal genau, was Kroni geschrieben hat.

f ist surjektiv, wenn es zu JEDEM [mm] y\in\IZ [/mm] ein [mm] n\in\IZ [/mm] gibt mit f(n)=y

>  
> folgt, dass f ist nicht surjektiv ist, weil in [mm]\IZ[/mm] die
> Wurzel aus -1 nicht definiert ist?

Genau so ist es [ok] und das hat Kroni ja auch geschrieben, es müsste ein [mm] $\red{n\in\IZ}$ [/mm] geben mit [mm] $n^2-5=-6$ [/mm] , also [mm] $n^2=-1$. [/mm]

Da es sowas in [mm] $\IZ$ [/mm] nicht gibt, ist die Fkt nicht surjektiv

Du hast also mit y=-6 ein Element aus dem Wertebereich [mm] \IZ [/mm] gefunden, das von keinem Element n aus dem Definitionsbereich [mm] \IZ [/mm] getroffen wird

Gruß

schachuzipus  


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Bezug
injektiv, surjektiv: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 22:29 Mo 25.02.2008
Autor: Kreide

danke hab's endlich ( :D) gerafft!!!

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Bezug
injektiv, surjektiv: Nee
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 12:33 Mo 25.02.2008
Autor: statler

Hi,

dieses Gegenbeispiel ist überhaupt nicht OK.

>  f( [mm]\wurzel{5}[/mm] )=0

Das stimmt noch. Aber [mm] \wurzel{5} [/mm] ist nicht in [mm] \IZ. [/mm]

>  f( [mm]\wurzel{-5}[/mm] )=0

Und das stimmt nicht (... = -10), und [mm] \wurzel{-5} [/mm] ist auch nicht in [mm] \IZ. [/mm]
Der Rest besteht dann aus Folgefehlern.

Gruß
Dieter

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Bezug
injektiv, surjektiv: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 13:27 Mo 25.02.2008
Autor: Kreide

oh ja... da hab ich nicht richtig hingeschaut, hab das jetzt verändert, stimmt es denn jetzt alles ?!?

Bezug
                        
Bezug
injektiv, surjektiv: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:40 Mo 25.02.2008
Autor: angela.h.b.


>   aber du hast recht, ein gegebnbeispiel würde ja genügen.
>  f( 5 )=20
>  f( -5)=20
>  f( 5 )=f( -5 ) =20, aber 5 [mm]\not=[/mm] -5
>   [mm]\Rightarrow[/mm] f ist nicht injektiv

Hallo,

ja, dies ist ein taugliches Gegenbeispiel. Damit hast Du nun gezeigt, daß f nicht injektiv ist.

Gruß v. Angela

Bezug
                                
Bezug
injektiv, surjektiv: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:09 Mo 25.02.2008
Autor: Kreide

und ist das ok, wie ich das mit der surjektivität begründet habe?

Bezug
                                        
Bezug
injektiv, surjektiv: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:26 Mo 25.02.2008
Autor: angela.h.b.


> und ist das ok, wie ich das mit der surjektivität begründet
> habe?

Hallo,

nein, es ist nicht o.k., es ist völlig unverständlich.

Das hatte Dieter ja auch (nicht ganz so hart...) gesagt, und Kroni hat Dir doch schon gezeigt, wie's geht.

Gruß v. Angela



Bezug
                                                
Bezug
injektiv, surjektiv: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 09:51 Mo 03.03.2008
Autor: Kreide

wie wäre es bei dieser Funktion
f(n)=n-2
mir ist abschaulich klar, dass sie bijektiv ist

hier kann ich ja diesmal leider kein gegenbeispiel benutzen :(
------------------
injektiv:
f(n)=n+2
f(m)=m+2

n+2=m+2
n=m

Die Gleichung f(n)=f(m) [mm] \Rightarrow [/mm] n=m ist erfüllt und damit ist die funktion injektiv

------------
surjektiv:
Definiton: f(X)=f(Y)

f(X) sind ALLE ganze Zahlen
f(Y) sind ALLE ganzen Zahlen

[mm] \Rightarrow [/mm] f ist surjektiv und damit bijektiv

hier würde ich ja eigentlich so ähnlich argumentieren, wie im ersten Thread, was ja nicht ganz korrekt war....
ich weiß einfach nicht, wie ich zeigen soll, dass eine Funktion bijektiv IST

Bezug
                                                        
Bezug
injektiv, surjektiv: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:07 Mo 03.03.2008
Autor: angela.h.b.


> wie wäre es bei dieser Funktion
>  f(n)=n-2
>  mir ist abschaulich klar, dass sie bijektiv ist

Hallo,

mir ist leider überhaupt nichts klar - denn ich weiß ja überhaupt nicht, was Definitions- und Wertebereich sein sollen.

Wenn Du die Funktion mit obiger Funktionsvorschrift nämlich als Funktion von [mm] \IN [/mm] nach [mm] \IZ [/mm] betrachtest, ist die keinesfalls bijektiv. (*)

Merk Dir das: das Geplauder über injektiv und surjektiv ist engstens verbunden mit den Def. und Wertebereichen. Sonst schweigt man besser.

Na gut, ich gehe mal davon aus, daß Du f als Funktion v. [mm] \IZ \to \IZ [/mm] betrachten möchtest, Indizien weisen darauf hin.


>  ------------------
>  injektiv:
>  f(n)=n+2
>  f(m)=m+2
>  
> n+2=m+2
>  n=m
>  
> Die Gleichung f(n)=f(m) [mm]\Rightarrow[/mm] n=m ist erfüllt und
> damit ist die funktion injektiv

Du tust hier das Richtige, aber so, wie Du es aufgeschrieben hast, wirst Du keinen Blumentopf gewinnen.
Es fehlt der verbindende Text bzw, die Folgepfeile.

So:

Seien n.m [mm] \in \IZ [/mm] und

sei f(n)=f(m)

==> n+2=m+2

==> n=m

Aus f(n)=f(m) folgt n=m, also ist die Funktion injektiv.

>  
> ------------
>  surjektiv:
>  Definiton: f(X)=f(Y)

Was ist denn das bitteschön für eine Definition?
Was soll X darstellen und was Y? Was meinst Du mit f(X) und mit f(Y), und was hat das mit Surjektivität zu tun?

Ich glaube, Du solltest, bevor Du noch irgendetwas mit Surjektivität beweist, mal die Def. nachschlagen.
Nix Selbstausgedachtes bitte.

Wenn Du die Def. der Surjektivität vorliegen hast, denke über (*) nach.

Gruß v. Angela


Bezug
                                                                
Bezug
injektiv, surjektiv: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 10:21 Mo 03.03.2008
Autor: Kreide


>  >  surjektiv:
>  >  Definiton: f(X)=f(Y)
>  
> Was ist denn das bitteschön für eine Definition?
>  Was soll X darstellen und was Y? Was meinst Du mit f(X)
> und mit f(Y), und was hat das mit Surjektivität zu tun?

oh ich hatte es falsch in Erinnerung,
f(X)Definittionsbereich
Y WeRtebereich
anschaulich war es mir schon klar:
wenn jeder wert aus f(X) und Y getroffen wird ist die Funktion surjektiv

die defintion aus dem script ist

f surjektiv [mm] \gdw [/mm] f(X)=Y

jeder Zahl aus dem WErtebereich, besitzt einen Partner aus dem Definitionsbereich, bei (*) besäße ja y=-9 z.B keinen x-WErt und ist somit nicht surjektiv, also auch nicht bijektiv
---------

zum beweis der eigentlichen Aufgabe, wo [mm] \IZ \to \IZ [/mm] gilt:

[mm] f(X)=\IZ [/mm]
[mm] Y=\IZ [/mm]
[mm] \Rightarrow [/mm] f(X)=Y

[mm] \Rightarrow [/mm] f ist surjektiv

Bezug
                                                                        
Bezug
injektiv, surjektiv: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:37 Mo 03.03.2008
Autor: angela.h.b.

  
> oh ich hatte es falsch in Erinnerung,
> f(X)Definittionsbereich
>  Y WeRtebereich

Hallo,

ich fürchte, auch jetzt verstehst Du noch etwas falsch:

In Deinem Skript gibt es gewiß eine Funktion f:X [mm] \to [/mm] Y.

Es ist X der Definitionsbereich, Y der Wertebereich,

und f(X) [mm] (\subseteq [/mm] Y) ist das Bild von X unter der Abbildung f, also die Menge sämtlicher Funktionswerte.

>  anschaulich war es mir schon klar:
>  wenn jeder wert aus f(X) und Y getroffen wird ist die
> Funktion surjektiv

Die Funktion ist surjektiv, wenn jedes Element von Y von einem Element aus X "getroffen" wird, dh. wenn f(X)=Y.


> jeder Zahl aus dem WErtebereich, besitzt einen Partner aus
> dem Definitionsbereich, bei (*) besäße ja y=-9 z.B keinen
> x-WErt und ist somit nicht surjektiv, also auch nicht
> bijektiv

Ja.

>  ---------
>  
> zum beweis der eigentlichen Aufgabe, wo [mm]\IZ \to \IZ[/mm] gilt:
>  
> [mm]f(X)=\IZ[/mm]
>  [mm]Y=\IZ[/mm]
>  [mm]\Rightarrow[/mm] f(X)=Y
>  
> [mm]\Rightarrow[/mm] f ist surjektiv

Es stimmt zwar, daß die Funktion surjektiv ist, aber den Beweis bleibst Du schuldig.
Warum ist [mm] f(\IZ)=\IZ [/mm] ? Wie kannst Du mich überzeugen?

Du mußt hier zeigen, wie man zu [mm] z\in \IZ [/mm] ein passendes x findet mit f(x)=z.

Gruß v. Angela




Bezug
                                                                                
Bezug
injektiv, surjektiv: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:12 Mo 03.03.2008
Autor: Kreide


>  
> Du mußt hier zeigen, wie man zu [mm]z\in \IZ[/mm] ein passendes x
> findet mit f(x)=z.

genauer gesagt, muss es heißen "zu jedem x [mm] \in \IZ, [/mm] richtig?

f(x)=x+2, da f(x)=z ist gilt z=x+2

man findet also zu jedem z ein x


Bezug
                                                                                        
Bezug
injektiv, surjektiv: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 13:17 Mo 03.03.2008
Autor: Kreide

* zu JEDEM z [mm] \in \IZ [/mm]

die betonung sollte auf JEDEM liegen

Bezug
                                                                                        
Bezug
injektiv, surjektiv: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:24 Mo 03.03.2008
Autor: angela.h.b.


>
> >  

> > Du mußt hier zeigen, wie man zu [mm]z\in \IZ[/mm] ein passendes x
> > findet mit f(x)=z.
>  
> genauer gesagt, muss es heißen "zu jedem x [mm]\in \IZ,[/mm]
> richtig?
>  
> f(x)=x+2, da f(x)=z ist gilt z=x+2
>  
> man findet also zu jedem z ein x

Hallo,

mit dem, was Du dort schreibst, zeigst Du nicht, daß man zu jedem z [mm] \in \IZ [/mm] ein [mm] x\in \IZ [/mm] findet mit f(x)=z.

Allenfalls sind das, was ich dort lese, die Vorbereitungen, die man auf dem Schmierzettel trifft um sich auf den richtigen Gedanken zu bringen.

So könnte man es schreiben:

Sei [mm] z\in \IZ. [/mm]
Es ist [mm] x_z:=z-2 \in \IZ, [/mm]
und es ist [mm] f(x_z)=f(z-2)=(z-2)+2=z. [/mm]

Somit ist f surjektiv.

Du mußt zu einem gegebenen z ein passendes x aus der Tasche ziehen und zeigen, daß es funktioniert.

Gruß v. Angela


Bezug
        
Bezug
injektiv, surjektiv: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 10:27 Mo 03.03.2008
Autor: Kreide


z.z. f(X)=Y
[mm] f(X)=\IZ [/mm]
[mm] Y=\{y\in\IZ|y\ge-5\} [/mm]

--> [mm] f(X)\not= [/mm] Y
--> nicht surjektiv

ich hab das jetzt geändert. mir ist klar, dass man die "Nichtsurjektivität" auch mit einem Gegenbeispiel zeigen kann,
aber wäre das jetzt so auch korrekt?

ich hatte bisher im kopf das f(Y):= Wertebereich ist
aber Y wird ja als WErtebereich bezeichnet...
  


Bezug
                
Bezug
injektiv, surjektiv: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 11:00 Mo 03.03.2008
Autor: angela.h.b.

Hallo,

die Aufgabe, auf die Du Dich beziehst, ist ja schon etwas älter, und Du würdest potentiellen Helfern sehr entgegenkommen, würdest Du die Aufgabe einfach nochmal präsentieren und nicht nur Deinen Lösungsversuch. Per "Copy" ist das alles doch gar nicht so mühsam.

Du hast also die Funktion

[mm] f:\IZ \to \IZ [/mm]  mit

[mm] f(n):=n^2-5 [/mm] für alle [mm] n\in \IZ, [/mm]

und Du möchtest die Surjektivität zeigen.


> z.z. f(X)=Y

Schon das wird überhaupt nicht klappen.
Warum nicht?
Da oben gibt's doch gar nicht X und Y!

Du mußt die Buchstaben Deines Skriptes doch auf die Aufgabe übertragen.
Ich weiß natürlich ansatzweise, was Du meinst - aber das reicht überhaupt nicht.
Wir betreiben Mathematik und nicht das Fach "Schwafeln".

Vorhin sagtest Du, daß X der Definitionsbereich sein soll und Y der Wertebereich.

> [mm]f(X)=\IZ[/mm]

Das stimmt doch nicht. Es ist doch nicht ganz [mm] \IZ [/mm] der Bildbereich. Oder fällt Dir ein Element aus [mm] \IZ [/mm] ein, welches auf die 6 abgebildet wird?

> [mm]Y=\{y\in\IZ|y\ge-5\}[/mm]

Wenn Du mit Y den Wertebereich bezeichnest, ist [mm] Y=\IZ [/mm] laut Definition der Funktion. Oder betrachtest Du eine andere?


> --> [mm]f(X)\not=[/mm] Y
>   --> nicht surjektiv

>  
> ich hab das jetzt geändert. mir ist klar, dass man die
> "Nichtsurjektivität" auch mit einem Gegenbeispiel zeigen
> kann,
>  aber wäre das jetzt so auch korrekt?

Es ist gut gemeint und chaotisch ausgeführt.

Wenn X der Wertebereich ist und Y der Definitionsbereich, und wenn es Dir gelingt zu zeigen, daß [mm] f(X)\not=[/mm] [/mm] Y ist, hast du in der Tat gezeigt, daß die Funktion nicht surjektiv ist.

Davon kann aber hier überhaupt nicht die Rede sein, weil Du alle Begriffe munter verquirlst.

Bei dieser Funktion ist [mm] \IZ [/mm] der Defbereich, und [mm] \IZ [/mm] ist der Wertebereich.

Die Funktion ist nicht surjektiv, wenn [mm] f(\IZ)\not= \IZ. [/mm]

Daß  [mm] f(\IZ)\not= \IZ [/mm] gilt, zeigt man sinnigerweise, indem man ein Element aus [mm] \IZ [/mm] angibt, welches nicht in  [mm] f(\IZ) [/mm] liegt. (Also ein Gegenbeispiel...)

Und - nur sicherheitshalber, falls Du das denkst: es ist [mm] f(\IZ) [/mm] n i c h t die Menge [mm] \{y\in\IZ|y\ge-5\}, [/mm] sondern eine Teilmenge dieser Menge.

Gruß v. Angela


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