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maximale definitionsmenge: definitionsmenge
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:19 Di 21.09.2010
Autor: schnipsel

hallo,

wenn ich die maximale definitionsmenge bestimmen mlchte  muss ich dioch zunächst die nullstellen errechnen, oder?
[mm] f(x)=\bruch{x}{\wurzel{9-x²}} [/mm]

danke

        
Bezug
maximale definitionsmenge: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:20 Di 21.09.2010
Autor: Gonozal_IX

Huhu,

wozu berechnest du denn die Nullstellen?
Du hast hier zwei einschränkende Faktoren.
Einmal den Bruch und einmal die Wurzel.

Worauf musst du bei den beiden Funktionen achten?

MFG,
Gono.

Bezug
                
Bezug
maximale definitionsmenge: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:29 Di 21.09.2010
Autor: schnipsel

ich dachte, für die maximale definitonsmenge ist es notwendig, die nullstellen zu berechnen.
bei den funktionen muss ich darauf achten, dass ich sie richtig auflöse.. aber das ist wohl nicht gemeint..
bei der funktion ist mir ein tippfehler unterlaufen , die funktion heoßt:
[mm] \bruch{x}{\wurzel{9-x²}} [/mm]

danke

Bezug
                        
Bezug
maximale definitionsmenge: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:33 Di 21.09.2010
Autor: schachuzipus

Hallo,


> ich dachte, für die maximale definitonsmenge ist es
> notwendig, die nullstellen zu berechnen.

Nein, nicht im allgemeinen.

Hier kannst du die Nullstelle(n) des Nenners berechnen und diese aus dem Definitionsbereich rausnehmen.

Durch 0 zu teilen ist ja nicht erlaubt.

>  bei den funktionen muss ich darauf achten, dass ich sie
> richtig auflöse.. aber das ist wohl nicht gemeint..
>  bei der funktion ist mir ein tippfehler unterlaufen , die
> funktion heoßt:
>  [mm]\bruch{x}{\wurzel{9-x²}}[/mm]

Nun, wie mein Vorredner schon sagte:

Du hast einen Bruch vorliegen, da ist es verboten, durch 0 zu teilen.

Wann ist der Nenner =0? Diese(n) Wert(e) musst du aus dem Def.bereich herausnehmen.

Dann hast du eine Wurzel im Funktionsterm, für welche x ist die definiert?

Kombiniere das und du hast die Lösung schnell gefunden ...

>  
> danke

Gruß

schachuzipus


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Bezug
maximale definitionsmenge: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:40 Di 21.09.2010
Autor: schnipsel

wenn ich das richitg verstanden habe kombiniere ich die definitionsmenge, durch die =0 wird und die zahl durch die die wurzel definiert wird und dann ahbe ich die lösungsmenge.

dann müsste die zahl 9 sein.

Bezug
                                        
Bezug
maximale definitionsmenge: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:46 Di 21.09.2010
Autor: schachuzipus

Hallo,


> wenn ich das richitg verstanden habe kombiniere ich die
> definitionsmenge, durch die =0 wird und die zahl durch die
> die wurzel definiert wird und dann ahbe ich die
> lösungsmenge.

Das ist mal ein Satz!

Poah, der geht in die Geschichte ein ...

>  
> dann müsste die zahl 9 sein.  

Für [mm]x=9[/mm] wird der Nenner 0, das musst du also schön rausnehmen, durch 0 teilen ist verboten.

Nochmal aufgedröselt:

Der Grundbereich ist [mm]\IR[/mm]

Du musst zweierlei beachten:

1) du darfst nicht durch 0 teilen

2) es darf kein negatives Argument unter der Wurzel stehen.


zu1)

Wann wird der Nenner 0?

Wenn [mm]\sqrt{9-x}=0[/mm], also wenn [mm]x=9[/mm]

Dieses x musst du schonmal rausnehmen aus dem Definitionsbereich


zu 2)

Wann wird der Radikant kleiner als 0?

Wenn gilt [mm]9-x<0[/mm], also [mm]x>9[/mm]

Das musst du ebenfalls rausnehmen.

x darf also weder 9 noch größer als 9 sein.

Es muss also kleiner als 9 sein.

Wie kannst du nun den Definitionsbereich schön als Menge aufschreiben?

[mm]\mathbb{D}_f=\ldots[/mm]

Gruß

schachuzipus





Bezug
                                                
Bezug
maximale definitionsmenge: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:51 Di 21.09.2010
Autor: schnipsel

vielen dank .

df= x<9  ?

Bezug
                                                        
Bezug
maximale definitionsmenge: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:53 Di 21.09.2010
Autor: fred97


> vielen dank .
>  
> df= x<9  ?

Na ja. Korrekt:  [mm] $D_f= \{x \in \IR: x<9 \}$ [/mm]

FRED

      


Bezug
                                                                
Bezug
maximale definitionsmenge: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:05 Di 21.09.2010
Autor: schnipsel

danke.
wenn ich diese gelichung habe:
[mm] \integral_{0}^{a}{f(x) dx}\bruch{x}{\wurzel{9-x²}} [/mm] und a element dmax so bestimmen soll, dass die gleichugn erfüllt ist, wie muss ich dann vorgehen?

Bezug
                                                                        
Bezug
maximale definitionsmenge: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:07 Di 21.09.2010
Autor: fred97


> danke.
>  wenn ich diese gelichung habe:
>  [mm]\integral_{0}^{a}{f(x) dx}\bruch{x}{\wurzel{9-x²}}[/mm] und a
> element dmax so bestimmen soll, dass die gleichugn erfüllt
> ist, wie muss ich dann vorgehen?

Ich sehe keine Gleichung !

FRED


Bezug
                                                                                
Bezug
maximale definitionsmenge: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:14 Di 21.09.2010
Autor: schnipsel

[mm] \integral_{o}^{a}{f(x) dx}\bruch{x}{\wurzel{9-x²}} [/mm] dx=1


Bezug
                                                                                        
Bezug
maximale definitionsmenge: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:19 Di 21.09.2010
Autor: schachuzipus

Hallo nochmal,


>  [mm]\integral_{o}^{a}{f(x) dx}\bruch{x}{\wurzel{9-x²}}[/mm] dx=1


Das ist so grausam aufgeschrieben, das tut beinahe weh!

Was macht das [mm]f(x)[/mm] da unter dem Integral???

Du meinst sicher [mm]\int\limits_{0}^{a}{\frac{x}{\sqrt{9-x}} \ dx} \ = \ 1[/mm]

Nun, berechne das Integral, setze 0 als untere Grenze und das a als (variable) obere Grenze ein und löse dann die Gleichung nach a auf.

Gruß

schachuzipus



Bezug
                                                
Bezug
maximale definitionsmenge: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 16:52 Di 21.09.2010
Autor: fred97


> Hallo,
>  
>
> > wenn ich das richitg verstanden habe kombiniere ich die
> > definitionsmenge, durch die =0 wird und die zahl durch die
> > die wurzel definiert wird und dann ahbe ich die
> > lösungsmenge.
>  
> Das ist mal ein Satz!
>  
> Poah, der geht in die Geschichte ein ...


Den hat schnipsel vielleicht von hier:

                   http://homepageberatung.at/cont/junk/bullshit_generator/index.php

FRED

Bezug
        
Bezug
maximale definitionsmenge: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:24 Di 21.09.2010
Autor: schnipsel

um das integral auszurechnen, muss ich ja zunächst die stammfunktion bilden und die wäre hier:

[mm] F(x)=\bruch{1}{\wurzel{9x-\bruch{1}{3}x³}} [/mm]

was muss ich denn danach machen?
danke

Bezug
                
Bezug
maximale definitionsmenge: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:33 Di 21.09.2010
Autor: fencheltee


> um das integral auszurechnen, muss ich ja zunächst die
> stammfunktion bilden und die wäre hier:
>  
> [mm]F(x)=\bruch{1}{\wurzel{9x-\bruch{1}{3}x³}}[/mm]

magste mal vorrechnen wie du auf die stammfunktion kommst? richtig ist die nicht

>  
> was muss ich denn danach machen?
>  danke

gruß tee

Bezug
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