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Aufgabe | Die Gütekontrolle für Kugeln in einer Kugellagerfabrik erfolgt folgendermaßen: Wenn
die Kugel durch eine Öffnung mit dem Durchmesser d2 fällt, nicht aber durch eineÖffnung mit dem Durchmesser d 1< d 2, so gilt die Kugel als normgerecht. Wird eine
der Bedingungen nicht erfüllt, so ist die betreffende Kugel Ausschuss. Der Kugeldurchmesser
D kann als eine normalverteilte Zufallsgröße mit dem Erwartungswert
0.5(d2+d1) und der Varianz [mm] 1/16(d2-d1)^2 [/mm] angesehen werden
(a) Wie hoch ist der Anteil der Kugeln, die nicht durch die Öffnung mit dem
Durchmesser d2 fallen?
(b) Wie hoch ist der Ausschussanteil?
(c) Durch technologische Veränderungen ist es möglich, die Varianz des Kugeldurchmessers D auf einen Wert [mm] a*(d2-d1)^2 [/mm] mit a<1/16 zu verringern. Wie
groß darf a höchstens sein, damit der Ausschussanteil nicht über 1 % liegt? |
es dreht sich um c)
habe [mm] 2-2P(Z\lem)=0.01
[/mm]
aus der tabelle hab ich dann fuer m=2.58
wie komm ich nun von dem m auf a??
oder is der weg ganz falsch???
danke
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 15:37 Sa 05.07.2008 | Autor: | mcRedhead |
ich meine P(Z<=m)
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 15:53 Mo 07.07.2008 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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