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Hi!
Ich muss für eine Fehlerfortpflanzung die folgenden partiellen Ableitungen bilden. Die Ausgangsformel lautet:
[mm] \Delta [/mm] H(p,T)=-R*T*ln(p)+K*R*T
R und K sind Konstanten, die Funktion hängt nur von p und T ab.
folgende part. Ableitungen muss ich bilden:
[mm] (\partial(H)/\partial(p))*\Delta [/mm] p sowie [mm] (\partial(H)/\partial(T))*\Delta [/mm] T
Dass ich nach p ableite ist doch richtig, oder? (Oder wäre eine partielle Ableitung nach ln(p) sinvoller?)
Wie lauten die Ableitungen? Welchen Ansatz wählt man?
Delta p und Delta T sind meine Fehler der einzelnen Messgrößen.
Danke für die Hilfe!
Markus
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Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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Hallo.
Ich versteh net ganz, wo da dein Problem liegt.
In dem Moment wo Du die partielle Ableitung nach sagen wir p bildest, betrachtest Du ja die anderen Variablen als konstant und behandelst sie auch beim Ableiten so.
Gruß,
Christian
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Hallo!
Na, und wie lautet dann die Lösung für die Ableitung? Kannst du mir vielleicht die Lösung für den ersten Fall geben, dann müsste ich den zweiten so hinkriegen.
Ich hab Probleme mit der Schreibweise der partiellen Ableitungen.
Danke!
cu
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 18:58 Di 18.01.2005 | Autor: | leduart |
> Hallo!
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> Na, und wie lautet dann die Lösung für die Ableitung?
> Kannst du mir vielleicht die Lösung für den ersten Fall
> geben, dann müsste ich den zweiten so hinkriegen.
> Ich hab Probleme mit der Schreibweise der partiellen
> Ableitungen.
Hallo
Hilft dir [mm] \bruch{\delta ln(p}{\deltap} [/mm] =1/p
[mm] \bruch{\delta(AT* ln(p}+BT){\deltap} [/mm] =AT*1/p
d.h. beim partiellen Ableiten betrachtest du alle anderen Größen als Konstanten.
Das ist die Antwort auf die Frage, wie sich H ändert, wenn man nur p ändert und die anderen Größen festhält
Gruss leduart
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