| teilerfremde Zahlen < Zahlentheorie < Algebra+Zahlentheo. < Hochschule < Mathe < Vorhilfe 
 
 
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     |  | Status: | (Frage) reagiert/warte auf Reaktion   |   | Datum: | 20:50 So 14.12.2008 |   | Autor: | mrbraker | 
 
 | Aufgabe |  | a, b, f seien natürliche Zahlen und a, b seien teilerfremd. Leiten Sie mit Hilfe einer Darstellung des ggT(a,b) = 1, d.h. 1 = r*a + s*b ( r, s E Z geeignet )
 die folgende Aussage her:
 a | (b*f)     =>   a | f
 
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 Hallo, zur Aufgabe hab ich bis jetzt folgende Idee:
 1 = ra + sb
 1-sb = ra
 wobei 1 kongruent zu sb modulo a ist und
 f kongruent zu sbf modulo a ist.
 also f = ax + r und sbf = ay +r
 da r ja auf beiden Seiten gleich ist, kann ich es auch weglassen, woraus folgt: f = ax und sbf = ay
 Reicht das als Beweis, dass a | f ist???
 
 
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     |  | Status: | (Antwort) fertig   |   | Datum: | 21:24 So 14.12.2008 |   | Autor: | pelzig | 
 
 >  Reicht das als Beweis, dass a | f ist???
 
 Also wenn du dir diese Frage stellst und sie nicht beantworten kannst, dann reicht es wohl nicht.
 
 > a, b, f seien natürliche Zahlen und a, b seien teilerfremd.
 > Leiten Sie mit Hilfe einer Darstellung des ggT(a,b) = 1,
 > d.h. 1 = r*a + s*b ( r, s E Z geeignet ) die folgende Aussage her:
 >  a | (b*f)     =>   a | f
 
 > zur Aufgabe hab ich bis jetzt folgende Idee:
 >  1 = ra + sb
 >  1-sb = ra
 >  wobei 1 kongruent zu sb modulo a ist und
 > f kongruent zu sbf modulo a ist.
 >  also f = ax + r und sbf = ay +r
 
 Ok.... soweit nix falsch
 
 >  da r ja auf beiden Seiten gleich ist, kann ich es auch weglassen
 
 Versteh ich nich, das musst du schon genauer erklären.
 
 > woraus folgt: f = ax und sbf = ay
 
 ...
 
 Gruß, Robert
 
 
 
 
 
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