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(Frage) beantwortet  | | Datum: | 15:03 So 17.07.2011 | | Autor: | thomasXS |
Hallo zusammen,
ich habe folgendes gegeben:
Packet SMALL:
- 100 User
- 40 Beratertage für 80.000 €
- Datenbanksoftware für 60.000 €
Packet LARGE
- 500 User
- 120 Beratertage für 240.000 €
- Datenbanksoftware für 80.000 €
Gibt es eine Möglichkeit zu ermitteln, wie hoch die Beträge für
z.B. 200 User sind?
Wie gehe ich hier vor, um exakt zu berechnen, wieviele Beratertage notwendig sind?
Sorry, vlt. ist das auch ganz einfach, aber ich habe eine Denkblockade...
Vielen Dank für jeden Tipp.
Beste Grüße
Thomas
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Nun, zu aller erst stellt sich die Frage wie genau du die Pakete kombinieren kannst/willst/darfst.
Für 200 User müsstest du ja eigentlich 2x das SMALL-Paket nehmen; ich gehe einfach mal davon aus man darf die nicht splitten.
Dann hast du halt die Preise des SMALL-Pakets genau 2x.
Oder willst du eine Art MEDIUM-Paket erstellen, das für 200 User passen soll und preislich entsprechend zwischen SMALL und LARGE liegen soll?
Dann guckst du dir halt die Kosten für beide an, bildest daraus den Mittelwert und rechnest das hoch.
Stellt sich natürlich noch die Frage, ob MEDIUM genau zwischen SMALL und LARGE liegen soll (preislich) oder noch ein wenig näher beim einen oder anderen (da 200 ja auch nicht genau die Mitte zwischen 100 und 500 ist).
Lange Rede kurzer Sinn: Erzähl mal etwas genauer was du wissen möchtest und vielleicht am besten auch was du dir bereits überlegt hast wie man es vielleicht angehen könnte. ;)
MfG
Schadowmaster
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> Nun, zu aller erst stellt sich die Frage wie genau du die
> Pakete kombinieren kannst/willst/darfst.
> Für 200 User müsstest du ja eigentlich 2x das
> SMALL-Paket nehmen; ich gehe einfach mal davon aus man darf
> die nicht splitten.
> Dann hast du halt die Preise des SMALL-Pakets genau 2x.
Wenn man sich die Preise anschaut, wäre dies jedoch
schon etwas sonderbar. Denn die Software braucht man
ja nun wirklich wohl nur einmal. Bei 200 Usern dafür
120000 zu bezahlen, was man bei 500 Usern für 80000
bekommt, wäre ja schon etwas übertrieben.
In der Praxis sollte man wohl mit dem Anbieter des
Ganzen über ein so großes Geschäft reden können ...
LG Al-Chw.
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(Frage) beantwortet | | Datum: | 21:03 So 17.07.2011 | | Autor: | thomasXS |
Hallo,
danke für die Antworten.
In der Aufgabe geht es eigentlich darum die Preisober- bzw. Preisuntergrenze zu ermitteln, daher sind hierzu keine Angaben vorhanden.
In dieser Aufgabe geht es dann darum zu ermitteln, bei welchen Höhen der Elementen die Preisobergrenze über der Preisuntergrenze liegt.
Dazu wollte ich herausfinden, wieviele Nutzer zu welchen Kosten kommen (aber wie gesagt, das ist eine anderer Aufgabenteil).
Bis jetzt habe ich folgendes ermittelt für 200 User:
User x 5 bedeutet Tage x 3
dh User x 2 bedeutet Tage x 1,2
dh 200 User bedeutet 48 Beratungstage
ein Beratungstag kostet 2000 Euro
dh du bist bei 96 000 Euro
Aber leider bin ich mir überhaupt nicht sicher, ob man das berechnen kann., aber vlt. hat jemand eine Idee?
Vielen Dank.
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> Hallo,
>
> danke für die Antworten.
>
> In der Aufgabe geht es eigentlich darum die Preisober- bzw.
> Preisuntergrenze zu ermitteln, daher sind hierzu keine
> Angaben vorhanden.
> In dieser Aufgabe geht es dann darum zu ermitteln, bei
> welchen Höhen der Elementen die Preisobergrenze über der
> Preisuntergrenze liegt.
>
> Dazu wollte ich herausfinden, wieviele Nutzer zu welchen
> Kosten kommen (aber wie gesagt, das ist eine anderer
> Aufgabenteil).
> Bis jetzt habe ich folgendes ermittelt für 200 User:
>
> User x 5 bedeutet Tage x 3
> dh User x 2 bedeutet Tage x 1,2
> dh 200 User bedeutet 48 Beratungstage
> ein Beratungstag kostet 2000 Euro
> dh du bist bei 96 000 Euro
>
> Aber leider bin ich mir überhaupt nicht sicher, ob man das
> berechnen kann., aber vlt. hat jemand eine Idee?
>
> Vielen Dank.
Hallo Thomas,
wie schon berichtet, kann man hier eigentlich kein
Rechenrezept angeben. Man könnte allenfalls einen
vernünftigen Kompromiss entwerfen. Wenn du selber
der Anbieter der Dienstleistungen wärest, könntest
du die Bedingungen für ein MEDIUM-Paket auch selber
festlegen.
Deine Überlegung zu den anzubietenden Beratungs-
tagen ist sicher falsch. Denn aus ihr könnte man auch
schließen:
User x 1 bedeutet Tage x 0.6
und dies ist offensichtlich unsinnig !
Wenn du hier ein mathematisch einfaches Modell nehmen
möchtest, könntest du es mit einem Ansatz wie etwa
T=m*U+b
[mm] T=c*a^{U}
[/mm]
versuchen (T=Anzahl Tage, U=Anzahl User; m,b,c,a
Konstanten) versuchen und die Kurve durch die vorge-
gebenen Punkte legen. Damit ist aber keineswegs
garantiert, dass dabei eine "richtige" Berechnungs-
methode herausschaut. Dafür müsste man einfach
mehr wissen !
LG Al-Chw.
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