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(Frage) reagiert/warte auf Reaktion | Datum: | 22:06 Mo 06.12.2004 | Autor: | tapsi |
Prüfen sie in den im folgenden präzisierten Vektorräumen V über K jeweils die Mengen [mm] M_{j}(j\in{1,2} [/mm] auf lineare Abhängigkeit.
a) [mm] V-\IC^{2}, K=\IC; M_{1}={\vektor{1+i\\2},\vektor{1\\1-i}},
[/mm]
[mm] M_{2}={\vektor{1+i\\2},\vektor{1\\1+i}}
[/mm]
b) [mm] V=\IC^{2}, K=\IR; M_{1}={\vektor{1+i\\2},\vektor{1\\1-i}},
[/mm]
[mm] M_{2}={\vektor{1\\0},\vektor{1+i\\1},\vektor{1-i\\1}}
[/mm]
c) [mm] V-\IZ³_{5}, K-\IZ_{5}, M_{1}={\vektor{[1]\\[2]\\[3]},\vektor{[0]\\[1]\\[2]},\vektor{[3]\\[1]\\[4]}}
[/mm]
[mm] M_{2}={\vekotr{[0]\\[2]\\[4]},\vektor{[3]\\[1]\\[3]},\vektor{[4]\\[2]\\[1]}}
[/mm]
es wäre sehr lieb wenn ihr mir bei dieser aufgabe helfen könntet.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 00:24 Di 07.12.2004 | Autor: | Marc |
Hallo tapsi,
> Prüfen sie in den im folgenden präzisierten Vektorräumen V
> über K jeweils die Mengen [mm]M_{j}(j\in{1,2}[/mm] auf lineare
> Abhängigkeit.
Wo liegt denn dein Problem?
Weißt du, was linear Abhängigkeit bedeutet? Der Begriff der linearen Abhängigkeit von Vektoren wurde doch nicht direkt mit Vektoren über [mm] $\IC$ [/mm] eingeführt, deswegen muß doch ein Ansatz möglich sein, wie man das auf einen VR über [mm] $\IC$ [/mm] verallgemeinern könnte.
Probier' es doch mal uns schreibe uns deine Ansätze -- oder konkrete Fragen.
Viele Grüße,
Marc
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 09:12 Mi 08.12.2004 | Autor: | tapsi |
hallo marc!
ich dachte eigentlich die ganze zeit, dass der mathraum, dazu da wäre um anderen leuten zu helfen.
ich habe ja auf keinen fall vor, dass ihr mir die lösung hin gebt, denn das bringt gar nichts.aber wenn ich eine aufgabe reinstelle, erwarte ich doch eigentlich nur eine kleine hilfe wie man so etwas löst, oder heran geht.
kleine tapsi
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 12:55 Mi 08.12.2004 | Autor: | Marc |
Hallo tapsi!
> ich dachte eigentlich die ganze zeit, dass der mathraum,
> dazu da wäre um anderen leuten zu helfen.
Schon, aber die Hilfe muss in einem gewissen Rahmen bleiben.
Wird sind ja keine Fern-Uni, an die du Studiengebühren bezahlst und von der du dann vielleicht eine Vorlesung über die einzelnen Begriffe erwarten könntest.
Bei deinen beiden Fragen zeigst du aber keinerlei Eigeninitiative.
Du weißt doch genau, was Häufungspunkte sind (siehe ältere Fragen von dir) und wie man die lineare Abhängigkeit von Vektoren zeigt.
Die einzige Transferleistung ist, das mit komplexen Zahlen zu machen. Da muß also wenigstens ein Ansatz oder eine konkrete Frage möglich -- falls nicht, mußt du in deine Vorlesung schauen und die Begriffe lernen. Erst dann können wir dir hier weiter helfen.
> ich habe ja auf keinen fall vor, dass ihr mir die lösung
> hin gebt, denn das bringt gar nichts.aber wenn ich eine
> aufgabe reinstelle, erwarte ich doch eigentlich nur eine
> kleine hilfe wie man so etwas löst, oder heran geht.
Da erwartest du zu viel. In den Forenregeln steht ja ausdrücklich, dass Fragen, die aus rohen Aufgabenstellungen bestehen grundsätzlich nicht bearbeitet werden. Ich meine, wo soll ich denn mit einer Antwort ansetzen? Soll ich dir die gesamte Theorie der linearen Unabhängigkeit von Vektoren erklären oder hast du nur Probleme, das auf die speziellen Körper [mm] $\IC$ [/mm] oder [mm] $\IF_p$ [/mm] anzuwenden? Meinst du, ich setze mich auf Verdacht mehrere Stunden hin, damit du dann in deiner Antwort schreibst: "Ja, was lineare Abhängigkeit ist, ist mir schon klar. Ich weiß nur nicht, wie man (3+i)*(2-i) ausrechnet."
Viele Grüße,
Marc
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 15:33 Mi 08.12.2004 | Autor: | maria |
Hallo Tapsi,
ich habe dieselbe Aufgabe wie du zu lösen und am liebsten möchte ich auch einfach fertige Antworten zugeschickt bekommen, aber so weit ich das verstanden habe ist das nicht das Anliegen des Matheraumes. Es handelt sich hier nicht um eine Hausaufgabenmachmaschiene, denn das würde dir selber auch nicht viel bringen. HILFE ZUR SELBSTHILFE!!!Versuche dich erstmal an den einzelnen Begriffen, die in der Vorlesungen kamen. Wenn du irgendwas absolut nicht verstehst, dann kannst du das ja hier fragen. So näherst du dich langsam deiner Aufgabe und du kannst dann konkrete Fragen stellen. Das ist nicht so schwer und dann wirst du merken, dass dir der Matheraum echt eine gute Hilfe ist. Bei mir war es jedenfalls bisher immer so.
Gruß, Maria
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(Frage) beantwortet | Datum: | 19:54 Do 09.12.2004 | Autor: | Kryzefix |
Ich ahbe eine kleine Verständnisfrage zu dieser Aufgabe.Die jeweiligen Mengen für sich betrachtet,da könnte ich schon eine lin. Abhängigkeit feststellen,doch wie ist das mit Mj (j/in [mm] \{1,2 \}) [/mm] gemeint? Wenn m1 lin. ab. und M2 lin. unabh. ist,was sagt das mir über über den zusammenhang der beiden aus? Da bin ich schwer verwirrt.
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Ich denke, wir sollen einfach nur prüfen, ob die jeweilige Menge linear abhängig oder unabhängig ist. Das [mm] M_{j} [/mm] ist nur allgemein geschrieben, kennst doch die Mathematiker...
Jedenfalls mache ich es so, dass ich einfach die Mengen prüfe und hinschreibe, ob die jeweilige nun abhängig ist oder nicht.
mfg
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 20:31 Do 09.12.2004 | Autor: | Kryzefix |
Achso...
hast du das so wie ich?
M1 a) lin. abhängig o,5 - 0,5i bzw. 0,5 + 0,5 i
M2 b) lin. abh. für k [mm] =\wurzel [/mm] {0,5}
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M1 bei a) hab ich auch so, aber M2 bei b) hab ich linear unabhängig
mfg
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