waagerechter wurf < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 12:24 Fr 02.04.2010 | Autor: | howtoadd |
Aufgabe | Ein Skispringer sucht nach einer Formel, mit der er die Sprungweite d seiner Springer aus der Absprunggeschwindigkeit V_Absprung un dem Absprungswinkel [mm] \alpha [/mm] un der Erdbeschleunigung g bestimmen kann. Leiten Sie ihm diesen Zusammenhang her und nützen Sie dabei die X- und Y- Komponente der Sprungbewegung aus. |
also ich weiss dass :
x(t) = v_absprung * t
y(t) = [mm] \bruch{1}{2} [/mm] * g* t
die Sprungweite d wäre dann (da ist eine Zeichnung wo : ein Dreieck , wo d die Hypotenuse ist) :
d = [mm] \wurzel{x(t)^2+y(t)^2}
[/mm]
d = [mm] \wurzel{(v_apsrung*t)^2+(\bruch{1}{2} * g* t)^2}
[/mm]
ich habe die Aufgabe nun gelöst... aber irgendwie hab ich den Absprungswinkel nicht benutzt.
Hab ich da was falsch gemacht ?
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(Antwort) fertig | Datum: | 12:30 Fr 02.04.2010 | Autor: | Infinit |
Hallo howtoadd,
in die y-Komponenten geht die Zeit quadratisch ein, nicht linear wie bei Dir. Das ändert so manches. Der Winkel ist der Absprungwinkel und der geht dann mit Simus- und Cosinusgewichtung in die x- und die y-Größe ein.
Viele Grüße,
Infinit
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(Frage) beantwortet | Datum: | 12:36 Fr 02.04.2010 | Autor: | howtoadd |
x(t) = v_absprung * t
y(t) = [mm] \bruch{1}{2} [/mm] * g* t ²
d = [mm] \wurzel{x(t)^2+y(t)^2}
[/mm]
d = [mm] \wurzel{(v_apsrung*t)^2+(\bruch{1}{2} * g* t^2)^2}
[/mm]
->Winkel ist der Absprungwinkel und der geht dann mit Sinus- und Cosinusgewichtung in die x- und die y-Größe ein
und wie bringe ich das in die formel ein? :/
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(Antwort) fertig | Datum: | 12:41 Fr 02.04.2010 | Autor: | Infinit |
Das sollst Du ja gerade rausfinden. Wie sieht denn Deine Skizze aus? Das Ganze hat Einfluss auf die x- und y-Komponente der Absprunggeschwindigkeit.
VG,
Infinit
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(Frage) beantwortet | Datum: | 12:52 Fr 02.04.2010 | Autor: | howtoadd |
okay,
also meine skizze, leider weiß ich nicht wie man hier zeichnen kann :/ oder wie man eine datei hinzufügt:/
ein dreieck, y-Achse, x-Achse, verbunden mit d, bildet ein dreieck, oben an der y-achse ist der Absprungbrett und dort ist [mm] \alpha [/mm] eingezeichnet und ein Bogen außerhalb des dreiecks.
ich hoffe ich konnte es irgendwie beschreiben
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 12:44 Fr 02.04.2010 | Autor: | Ikarus81 |
Wäre ja wohl eher ein schiefer Wurf...
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(Frage) beantwortet | Datum: | 12:53 Fr 02.04.2010 | Autor: | howtoadd |
ja genau, ein schiefer wurf eben
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(Antwort) fertig | Datum: | 13:06 Fr 02.04.2010 | Autor: | leduart |
Hallo
Dann zerleg erstmal deine Anfangsgeschw. in [mm] v_x(0)=V_0*cos\alpha [/mm] und [mm] v_y(0)=...
[/mm]
dann schreib die Gleichungen für [mm] v_x(t), [/mm] x(t) und [mm] v_y(t) [/mm] y(t) hin und mach damit weiter.
In der aufgabe fehlt, wieviel tiefer als die Absprungstelle der Springer aufkommt?
gruss leduart
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(Frage) beantwortet | Datum: | 13:15 Fr 02.04.2010 | Autor: | howtoadd |
>Dann zerleg erstmal deine Anfangsgeschw. in [mm] v_x(0)=V_0*cos\alpha [/mm] und [mm] v_y(0)=...
[/mm]
dann schreib die Gleichungen für [mm] v_x(t), [/mm] x(t) und [mm] v_y(t) [/mm] y(t) hin und mach damit weiter.
die x- komponente ist x= [mm] v_0*t
[/mm]
und wenn [mm] V_x(0) [/mm] = [mm] V_0*cos\alpha [/mm] ist, dann müsste :
d= [mm] \wurzel{(v_0 * cos * t) ² * (1/2 g * t)}
[/mm]
sein oder? :-/
>In der aufgabe fehlt, wieviel tiefer als die Absprungstelle der Springer aufkommt?
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(Antwort) fertig | Datum: | 14:24 Fr 02.04.2010 | Autor: | leduart |
Hallo
Wenn du auf posts nicht eingehst, und nur fertige (falsche) Formeln hinschreibst, kann ich dir nicht helfen.
frage nach Auftreffhöhe auch nicht beantwortet. y Richtung nichts steht da?
y(t)=??
Gruss leduart
PS in deinen posts fehlt jede äussere Form. wir sind kein chat-room. Wir gehen nett miteinander um!
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(Frage) beantwortet | Datum: | 14:34 Fr 02.04.2010 | Autor: | howtoadd |
oops, sorry!:-(
also:
die x- komponente ist x= [mm] v_0*t
[/mm]
[mm] V_x(0) [/mm] = [mm] V_0*cos\alpha,
[/mm]
[mm] V_y(0) [/mm] = 1/2 [mm] g*t^2 [/mm] (oder soll ich hier auch mit cos multiplizieren?)
komme ich irgendwie auf:
d= [mm] \wurzel{(v_0 * cos * t) ^2 + (1/2 g * t)^2} [/mm]
ja, in der aufgabe fehlt, wieviel tiefer als die Absprungstelle der Springer aufkommt.
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(Antwort) fertig | Datum: | 14:47 Fr 02.04.2010 | Autor: | leduart |
Hallo howtoadd
mal mal den Vektor v am Anfang auf. Was ist seine y-Komponente?
in welcher Richtung dazu ist die Erdbeschl g?
was ist also [mm] v_y(t) [/mm] und daraus y(t).
Dann nimm einfach ne Tiefe an, wenn keine gegeben ist. einfach ist es nur, wenn er in der gleichen Höhe ankommt wie er losspringt.
Hast du die Aufgabe, mit Interpretation der Zeichng, wirklich exakt wiedergegeben? vielleicht steckt eine auftreffebene in der Zeichnung?
Die äußeren Höflichkeitsformen fehlen weiter!
Wie behandelst du denn jeman in Realitt, den du um Hilfe bittest? auch ohne jeden Kommentar?
gruss leduart
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(Frage) beantwortet | Datum: | 15:12 Fr 02.04.2010 | Autor: | howtoadd |
Hallo Leduart :)
also nochmal:
ich weiß nicht ob das wichtig ist, aber ich habe in der zeichung am Absprung die Koordinate (0,0) entdeckt. So wie das auf dem Bild ist, springt der Skispringer von dieser ab und landet unten, ein Bogen.
nun zu deinen Fragen:
>in welcher Richtung dazu ist die Erdbeschl g?
ist die Erdbeschleunigung 9.81 m/s² nicht trotzdem positiv (wegen dem Absrpung an (0,0)
>was ist also [mm] v_y(t) [/mm] und daraus y(t).
das ist glaube ich mein Problem, ich würde jetzt wieder das gleiche hinschreiben wie eben:/ es leuchtet mir nicht ein.
y(t) = 1/2 g*t ^2 , so und was ist dann [mm] v_y(t)= [/mm] ? oder muss ich hier etwas gleichsetzen? :/
>Dann nimm einfach ne Tiefe an, wenn keine gegeben ist. einfach ist es nur, wenn er in der gleichen Höhe ankommt wie er losspringt.
laut zeichnung kommt er leider viel tiefer an als er abspringt. muss ich eine tiefe bestimmen, auch wenn ich ne allgemeine formel bei der aufgabe schreiben soll? könnte ich also quasi willkürlich tiefe = 4 m nehmen??
>Hast du die Aufgabe, mit Interpretation der Zeichng, wirklich exakt wiedergegeben? vielleicht steckt eine auftreffebene in der Zeichnung?
ja, die aufgabe habe ich exakt wiedergegeben. die auftreffebene ist weiter unten und da wo er aufprallt ist die gerade d gezeichnet. bringt mich das weiter?
lieben gruß!
ps.: frohe ostern!
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(Antwort) fertig | Datum: | 15:27 Fr 02.04.2010 | Autor: | leduart |
Hallo
Die Erdbeschleunigun wirkt immer nach unten! Normalerweise nimmt man die Richtung nach oben als positiv!
dein [mm] v_y=g*t [/mm] und damit [mm] y=g/2*t^2 [/mm] gilt doch nur wenn die anfangsgeschw. in y Richtung 0 ist.
was hast du für [mm] v_y(0) [/mm] denn aus deiner Zeichnung abgelesen?
wie sieht eine Bewegung in einer Richtung allgemein bei gegebener Anfangsgeschw. [mm] v_0. [/mm] und Beschleunigung entgegen der Anfangsrichtung von [mm] v_0 [/mm] aus?
[mm] y=-g/2t^2, [/mm] hiesse ja, dass er vom Moment 0 an nach unten "fällt"
ist deine Gerade d eben, oder hat sie ne Neigung?
Habt ihr chiefen Wurf nie behandelt?
Gruss leduart
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(Frage) beantwortet | Datum: | 15:50 Fr 02.04.2010 | Autor: | howtoadd |
Hallo nochmal
achso, okay!
>Die Erdbeschleunigun wirkt immer nach unten! Normalerweise nimmt man die Richtung nach oben als positiv!
dein [mm] v_y=g*t [/mm] und damit [mm] y=g/2*t^2 [/mm] gilt doch nur wenn die anfangsgeschw. in y Richtung 0 ist.
dann müsste ich einen negativen Wert nehmen:
y= -g/2 * [mm] t^2 [/mm] sein. kann es sein, dass ich hier aber sowas stehen haben müsste: y= [mm] v_y [/mm] * t - g/2 [mm] *t^2 [/mm] (in wiki eben nachgelesen)
meintest du dann:
x(t) = [mm] v_0 [/mm] * t * cos
und dann für
y(t) = [mm] v_0 [/mm] * t *sin - g/2 [mm] *t^2
[/mm]
?
dann : d= [mm] \wurzel{(v_0 * t * cos)^2 + (v_0 * t *sin - g/2 *t^2)^2}
[/mm]
hoffentlich habe ich nicht zu einen großen mist gebaut :/
lieben gruß!
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(Antwort) fertig | Datum: | 00:49 Sa 03.04.2010 | Autor: | leduart |
Hallo
du hast noch immer nicht [mm] v_y(0) [/mm] abgelesen oder überlegt.
Die Formel y(t) = $ [mm] v_0 [/mm] $ * t *sin - g/2 $ [mm] \cdot{}t^2 [/mm] $ ist nur richtig, wenn da statt [mm] v_0 v_y(0) [/mm] steht.
Du hast einfach [mm] d^2=x^2+y^2 [/mm] gebildet. Das macht doch nicht viel Sinn.
meine Frage nach der Auftreffevene, und ob ihr schiefen Wurf hattet hast du auch nicht beantwortet.
wie kommst du auf die Idee mit der eigenartigen Formel für d, soll das ie Sprungweite sein?
Warum gehst du nicht mal mit Überlegen an die Aufgabe. gesucht ist das x, für das y an der tiefsten Stelle ist.
aus y(t)=tiefe kann man t ausrechnen und in x(t) einsetzen. Wenn du das hast musst du noch das von [mm] \alpha [/mm] abhängige Maximum suchen.
bitte geh genau auf ie posts ein.
Gruss leduart.
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