welches Netzwerkverfahren < Elektrotechnik < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
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Hi,
ich habe in den letzten paar Wochen in der Elektrotechnik das Maschenstromverfahren, Knotenpotentialverfahren, das Überlagerungsprinzip und die Zweipoltheorie gelernt.
Da ich beim Überlagerungsprinzip und der Zweipoltheorie irgendwie an meine geistliche Grenze stoße wollte ich fragen, ob diese beiden überhaupt notwendig sind zu wissen oder ob ich nur mit dem Maschenstromverfahren und Knotenpotentialverfahren auch jede Aufgabe lösen könnte.
Wenn ja gibt es da vielleicht Hinweise, wann man welches Verfahren anwenden muss? Zum Beispiel sowas wie: Wenn x und y gegeben sind, dann wende z an.
Lg,
Ulquiorra
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 11:09 Mo 04.01.2016 | Autor: | isi1 |
Ich arbeite auch hauptsächlich mit
http://forum.physik-lab.de/ftopic37.html
weil mein TR die Matrix recht schnell und einfach auflösen kann.
Aber die anderen Verfahren solltest Du schon auch lernen, Ulquiorra, damit Du ein Gefühl für die Schaltungstechnik bekommst.
Im Grunde kann man fast jede Aufgabe mit jedem Verfahren lösen, nur ist es je nach Aufgabe verschieden aufwendig.
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 19:46 Mo 04.01.2016 | Autor: | Ulquiorra |
Danke. Hab heute erfahren, dass trotzdem in der Prüfung einem die Wahl des Verfahrens verwährt wird und ein Verfahren "aufgezwungen" wird. Jetzt kann ich mich doch nicht vor der Zweipol Theorie verschließen. 😦
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Abend,
ich bin selbst Student 1.Semester und mir wurde auch die Verfahren eingetrichtert :D
Also um kurz zu sagen, du verwendest das Knotenpot. verfahren wird hauptsächliche die Spannungen zum Bezugsknoten berechnet und mit dem Maschenstromverfahren die Ströme!
Dann mit dem Überlagerungssatz kannst du verwenden, wenn du viele Quellen hast und die Auswirkung einer Quelle wissen möchtest!
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